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Klatsch und Tratsch » » Thema: Neue Geschwindigkeitsregelungen in Österreich ab 1.9.2009 |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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User seit 20.07.2003
| Geschrieben am 02.09.2009 um 16:47 Uhr  
| Eigentlich wollte ich nicht wissen, wer wie schnell fährt oder irgend wann mal wieviel Geld an die Rennleitung überwiesen wurde.....
Es ist Fakt - jedes Land hat seine Eigenheiten.... und von daher war die ÄNDERUNG der Gebühren in Österreich eine in meinen Augen rellevante Info.
Und so gross sind die Unterschiede zw. AT und D nicht.... - kenne mich da mittlererweile aus
LG
Andy
--
Einladung zum OB-ST:
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
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User seit 02.06.2005
| Geschrieben am 02.09.2009 um 18:11 Uhr  
|
Gerd122 schrieb:
wo bekommen eigentlich Ausländer die deutsche Umweltplakette her? Únd was passiert, wenn die keine haben? weil Punkte in Flensburg können die ja wohl kaum bekommen. Müssen die dann wenigstens 400 Euro oder so Strafe zahlen?
Moin Gerd,
bei den gleichen Stellen wie alle in Deutschland zugelassenen
Fahrzeuge, bei den Zulassungsstellen, den Ingenieurgesellschaften, wie
TÜV oder Dekra und allen zur AU (Abgas-Untersuchung) zugelassenen
Werkstätten Deutschlands.
Gibt auch einige Internetanbieter.
€ 40.-- müssen sie löhnen, Punkt gibt es wohl nicht
Gruß
Bernd | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2867
User seit 26.11.2003
| Geschrieben am 03.09.2009 um 16:41 Uhr  
| eine knappe Schonfrist meldet der ORF noch für dieses "Problem":
"Transitrouten: Bald wird von vorne geblitzt
Auf den heimischen Autobahnen werden Raser schon bald auch von vorne geblitzt. Das hat den Vorteil, dass auch ausländische Temposünder zur Kasse gebeten werden können. Die ersten Geräte werden auf den Transitrouten installiert.
Das Problem ist bekannt: Ausländische Raser, und dazu zählen auf Österreichs Autobahnen auch viele Deutsche, konnten bislang nicht belangt werden, da ein Beweisfoto des Lenkers notwendig ist. Dazu braucht es aber Radargeräte, die auf Frontfotografie umgestellt bzw. nachgerüstet werden.
Bei den neuen Apparaten handelt es sich um Fotokameras, die mit alten Radargeräten gekoppelt werden können: Wie bisher schießt eine herkömmliche Box zwei Bilder des Fahrzeuges von hinten, nach 80 bis 100 Metern wird dann die neue Kamera postiert, die mit dem Radarkasten verbunden ist und ein Foto von vorne macht.
Die ersten Anlagen sind laut Asfinag auch bereits aufgestellt worden, sind aber noch nicht in Betrieb, denn dazu braucht es eine behördliche Genehmigung.
So gibt es bereits Geräte in Tirol auf der Inntalautobahn (A12), auf der Tauernautobahn in Salzburg (A10), auf der Innkreisautobahn (A8), der Mühlkreisautobahn (A7) sowie der Wiener Außenring-Autobahn (A21) und Wiener Außenring-Schnellstraße (S1). Priorität haben vor allem die Transitrouten.
Bis die Geräte zum Einsatz kommen, steht noch ein langwieriger Prozess bevor. Erst wenn der Gerätehersteller das Eich- und Zulassungsverfahren abgeschlossen hat und die Apparate nach behördlicher Genehmigung im Testbetrieb erprobt werden können, kommen die Geräte zum Einsatz.
Die Testphase wird man erst Ende September starten können. Realistischer Weise werden die neuen Geräte im Echtbetrieb frühestens bis Jahresende eingesetzt werden, so Innenministerium und Asfinag."
Wir lernen: der Staat A braucht (mehr) Geld, um meine Pension noch ein paar Jahre zahlen zu können...
--
Servus aus Wien,
Herbert
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 406
User seit 17.02.2008
| Geschrieben am 03.09.2009 um 20:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von d-amur am 03.09.2009 um 20:31 Uhr ]
uff, bin ich im falschen Film...?
was hindert Autofahrer daran, Regeln zu beachten?
Auch ich gehöre -notgedrungen- zu den elend uncoolen Leuten, die Tempolimits beachten, Abstand zum Vordermann halten, bei "rot" stehen bleiben, einen regulär zugelassenen Wagen bewegen, sogar blinken und nicht in Verbotszonen parke. Und wenn ich ins Ausland fahre, informiere ich mich über die dortigen Regeln.
Möglicherweise ganz schlimm und extra uncool....
Warum ich das mache und - es mag verwundern - nix für Geldstrafen und Fahrverbot aufwende?
Weil mein Job mit beruflichen Lizenzen verbunden ist, die "hinterrücks" durch LBA Supervision auch Auffälligkeiten im Strassenverkehr erfassen und unterstellt, das man vorsätzliches/dämliches mißachten von Regeln als charakterliche Mängel auslegen kann. Und, in solchen Fällen helfen dann auch keine "loss of lisence cockpit" Versicherungen.
Allerdings bin ich stets selber baff: nirgendwo bin ich mehr als 2 Minuten später am Ziel und finde trotzdem genügend Möglichkeiten, legal den "Hahn" mal richtig aufzureißen.
Was ich in der bisherigen "Strafen-Horror-Liste" vermisse, sind die staatlichen Durchgriffe in der Schweiz. Dagegen verblassen sämtliche hier gelisteten Jammermeldungen.
Also Männer, bleibt geschmeidig, haltet Euch notgedrungen an die Rules und ertragt es, bei z.B. 80kmh mit knapp 90 "eigenem Tacho" der allerlangsamste zu sein.
weil: das ganze Gejammer und empörte Meldewesen hier ändert nix an den Fakten: unnötiger Zahltag...
happy landings
Peter
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1464
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.09.2009 um 10:28 Uhr  
| Moin !
Sich über die geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen, egal ob in Österreich oder sonst wo, aufzuregen ist doch verschwendete Zeit. Klar kann man gut an Autofahrern verdienen, es liegt jedoch an jedem selbst ob man sich an die Regeln hält oder nicht, mit den entsprechenden Konsequenzen. Ändern werden wir das System nicht, da kann mann ganze Forenseiten mit füllen.
Wie D-Amur auch schon schrieb: Es wundert einen immer wieder, dass gerade auch Leute die auf ihren Führerschein beruflich benötigen, sei es denn Leute im Außendienst (TDI-Dauertest...), oder weil ihre Lizenz daran hängt nicht gerade zu den Langsamen gehören. Ich muss mich da mal selbst an die eigene Nase packen...Hust.
Hatte leider das seltenen Vergnügen das einzige in Finnland betriebene Provida Einsatzfahrzeug der Polizei zu überholen. 27km/h Überschreitung kosten dort 557€. Die Polizisten waren allerdings auch sehr freundlich und es gibt ´nen Sozialbonus für Verheiratete und Eltern. Im Dezember entstandene Strafen müssen erst im Februar bezahlt werden. Wegen Weihnachten und der vielen Rechnungen im Januar. Kein Witz...
Grüße
Andy
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 631
User seit 24.05.2003
| Geschrieben am 09.09.2009 um 21:51 Uhr  
|
0692 schrieb:
eine knappe Schonfrist meldet der ORF noch für dieses "Problem":
"Transitrouten: Bald wird von vorne geblitzt
Das kann ich bestätigen, letzten Samstag 22:00h auf der Brennerautobahn an der Ausfahrt Nösslach Richtung Innsbruck. War aber ein ganz normales Radargerät mit Frontblitzer im Fond eines Astra Kombi, wie man aus DE kennt.
War für geübte Augen gut erkennbar weil fair aufgestellt, einfach so unverdeckt am Strassenrand.
bye
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 756
User seit 14.08.2007
| Geschrieben am 11.09.2009 um 17:38 Uhr  
|
d-amur schrieb:
uff, bin ich im falschen Film...?
was hindert Autofahrer daran, Regeln zu beachten?
Auch ich gehöre -notgedrungen- zu den elend uncoolen Leuten, die Tempolimits beachten, Abstand zum Vordermann halten, bei "rot" stehen bleiben, einen regulär zugelassenen Wagen bewegen, sogar blinken und nicht in Verbotszonen parke. Und wenn ich ins Ausland fahre, informiere ich mich über die dortigen Regeln.
Möglicherweise ganz schlimm und extra uncool....
Warum ich das mache und - es mag verwundern - nix für Geldstrafen und Fahrverbot aufwende?
Weil mein Job mit beruflichen Lizenzen verbunden ist, die "hinterrücks" durch LBA Supervision auch Auffälligkeiten im Strassenverkehr erfassen und unterstellt, das man vorsätzliches/dämliches mißachten von Regeln als charakterliche Mängel auslegen kann. Und, in solchen Fällen helfen dann auch keine "loss of lisence cockpit" Versicherungen.
Allerdings bin ich stets selber baff: nirgendwo bin ich mehr als 2 Minuten später am Ziel und finde trotzdem genügend Möglichkeiten, legal den "Hahn" mal richtig aufzureißen.
Was ich in der bisherigen "Strafen-Horror-Liste" vermisse, sind die staatlichen Durchgriffe in der Schweiz. Dagegen verblassen sämtliche hier gelisteten Jammermeldungen.
Also Männer, bleibt geschmeidig, haltet Euch notgedrungen an die Rules und ertragt es, bei z.B. 80kmh mit knapp 90 "eigenem Tacho" der allerlangsamste zu sein.
weil: das ganze Gejammer und empörte Meldewesen hier ändert nix an den Fakten: unnötiger Zahltag...
happy landings
Peter
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Moin Peter,
ein bissiger Beitrag wie immer und diesmal auch sehr treffend geschrieben.
Danke!
--
Gute Reise,Sven
A´bissel´tiefer geht immer
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.09.2009 um 20:00 Uhr  
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0692 schrieb:
einfach unglaublich, welch unqualifizierte Beiträge hier eingestellt werden....
ich rate jedem von den Ösi-Bashern einmal in Italien oder Frankreich "etwas" zu schnell zu fahren, da ist im schlimmsten Fall neben dem Lappen auch gleich das Auto weg
also, bitte zuerst Hirn einschalten, bevor man primitive Vorurteile schürt
--
Servus aus Wien,
Herbert
Hallo
Da muß ich den Herbert recht geben, ich bin viel in Österreich unterwegs und hatte noch nie Probleme, warum ? weil ich mich an die Verkehrsregeln gehalten habe. Auch in der Schweiz gab es noch nie Schierigkeiten, oder in Italien (Südtirol)
Sicherlich ist es nicht immer erfreulich auf der Autobahn nur 130 Km/h fahren zu können, aber es entspannt.
Gruß Aljubo
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