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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1442
User seit 22.05.2017
| Geschrieben am 16.01.2022 um 15:48 Uhr  
| Hallo Peter
Da hast Du das Thema Leistung abrufen im Mehrfamilienhaus richtig interpretiert.
Ich bin gegenüber der E - Mobilität relativ aufgeschlossen. Aber in meinem Fall ist das einfach nicht realisierbar.
Von einer Strasse mit mehreren sog. Mehrfamilienhäusern ganz zu schweigen.
Das wollte ich als Energieanlagenelektroniker - Fachrichtung Betriebstechnik noch schreiben.
Ich bin jetzt raus.
Der Tread ist schon lang genug.
Wir werden sehen wie sich alles noch entwickelt.
Ich wünsche uns allen jedenfalls eine vernünftige Lösung für die Zukunft.
--
Viele Grüsse
Jürgen | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 596
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 16.01.2022 um 16:34 Uhr  
|
Hallo,
dieses neue Gesetz, dass jeder Anspruch auf eine Wallbox hat, wurde von unseren allwissenden Politkern entschieden. Die ignorieren natürlich völlig, dass die entsprechende Infrastruktur von der Stromerzeugeung bis hin zum Endverbraucher, also fehlende Kraftwerke, Überlandleitungen und fehlende Leitungen bzw. Kapazitäten im Stromnetz zum Verbraucher. Bei uns (Neubaugebiet vor ca. 18 Jahren) darf ich natürlich auch keine Wallbox mit 22 kW oder mehr betreiben, da die Leitunsgkapazitäten fehlen.
Aber die Politiker haben es entschieden, also muß es funktionieren , wie viele andere Dinge übrigens auch.
Ich sehe wirklich die Gefahr eines Blackouts, wenn die nächsten Atomkraftwerke vom Netz gehen bzw. der Kohlstrom ab 2030 komplett fehlen wird. Soviel Wind- und Solarenergie bekommen wir bei dem steigenden Bedarf doch gar nicht installiert (mal unabhängig von den Flauten durch die Natur).
Man könnte sich stundenlang aufregen, aber es bringt nichts.
Gruß
Raimund
PS: Ich habe auch schon über eine Solaranlage auf unserem Flachdach mit Akku als Zwischenspeicher nachgedacht, aber bei den Kosten weiß ich nicht, ob sich das bei meinem Alter noch irgendwann amortisiert.
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 443
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 16.01.2022 um 19:38 Uhr  
| psr-slk schrieb:
Wie zuletzt in einem YT Video zu sehen wird das mit dem Ladestrom bei Mehrfachversorgung so eine Sache.
Dort im Video standen 2 Autos zum Laden an einem kleinen Säulenpark und weil beide Autos nun Strom zogen, war die maximale Ladeleistung die das Auto ziehen darf 150 KW/h nicht gegeben. Es gingen nur um 70 KW rüber.
Och, das geht doch noch. Die Schweizer rechnen da mit ganz anderen Zahlen. Dort soll eine 63 A-Leitung mit 50 Hz (Also Wechselstrom und nicht Kraftstrom!) in einer Tiefgarage 30 E-SUVs laden. Teilen wir mal spaßhalber die 63 A durch die 30 Autos, bleiben 2,1 A pro Auto übrig - theoretisch. Natürlich frißt die Ladeelektronik auch noch Leistung und am Ende werden es nicht einmal 2 A pro Wallbox sein, die nachher im Ladekabel landen.
Die Idee ist simpel: Die Autofahrer kommen zwischen 17 bis 18 Uhr heim und stöpseln ihre Kutsche an die Wallbox an. Natürlich fahren sie nicht am nächsten Morgen zur Arbeit, sondern gehen zu Fuß und den Folgetag auch, sonst klappt das mit der Ladung natürlich nicht. Mein lieber Mann, ich hätte die ETH-Zürich, die das ausgebrütet hat, etwas wirklichkeitsnaher eingeschätzt. URL dazu: https://www.sak.ch/downloads/medienmitteilungen/2018/181115_mm_ladestationen_zapcharger_pro_sak.pdf
Es ist immer das Gleiche: Man rechnet mit Kraftwerken, die nicht da sind, mit Leitungen, die es in dieser Dimensionierung nicht gibt, mit Strompreisen, die spätestens seit diesem Jahr überholt sind, und mit einem Fahrverhalten, welches ebenfalls nicht der Wirklichkeit entspricht.
Auf der Schiene sieht die Wirklichkeit inzwischen im Königreich so aus: https://www.spiegel.de/auto/uno-klimakonferenz-britische-bahngesellschaften-setzen-wieder-auf-diesel-a-abbb428c-9144-40f4-934d-a5bc048d1ccf
...und in deutschen Landen so: https://www.report-k.de/bahnstrompreise-befeuern-verlagerung-von-schienenverkehr-auf-strasse/
Mit anderen Worten: Der Strompreis ist auf der Schiene bereits zu teuer. Ich kann mir nicht vorstellen, warum es auf dem Asphalt anders sein sollte.
Daniel
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 596
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 16.01.2022 um 20:01 Uhr  
| Hallo,
die Grünen und Umweltfreundlichen erzählen solange dem deutschel Michel, daß der Strom billig ist und keinen Dreck verurusacht, bis er es glaubt
Gruß
Raimund
PS: von den früher von den Grünen geforderten 5,- DM pro Liter Sprit (2,56 €) sind wir nicht mehr weit entfernt und damit ist der Strom doch billig, oder????
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 687
User seit 29.01.2018
| Geschrieben am 16.01.2022 um 21:03 Uhr  
|
raimund54
Hallo,
die Grünen und Umweltfreundlichen erzählen solange dem deutschel Michel, daß der Strom billig ist und keinen Dreck verurusacht, bis er es glaubt
damit ist der Strom doch billig, oder????
Ich habe Spaßhalber gerade mal nach meinem Aktuellen Strompreis geschaut , Gott sei Dank hab ich letztes Jahr noch abgeschlossen.......Ähhhh , ich bin fast vom Glauben abgefallen
ich würde Aktuell fast das doppelte bezahlen ......GEHTS NOCH.....sind die alle noch ganz Dicht, wer soll bitte schön das zahlen? Und dann sollen wir uns E-Autos zulegen , im Leben nicht . Da werden bald keine Querdenker auf die Strasse gehen , sondern Bürger die Pleite sind.
--
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5416
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 16.01.2022 um 21:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 16.01.2022 um 21:34 Uhr ]
Ich hatte ja schon weiter vorne gesagt, den ersten Schuss gibt der Dealer for free bevor er richtig kassiert !
Nein, nicht ärgern, denn wir sind alle betroffen, das Leben ohne Strom ist heute kaum mehr mögluch.
Und da wir mit Gas heizen und Warmwasser bereiten wird es uns da zusätzluch treffen!
Es wird nicht besser werden und die Staatsquote beim Strom wird nicht geringer werden. Und wer zahlt den teuren Ausbau welcher dringend notwendig ist, der Stromverbraucher.
Gruß
Frank
--
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind. – Charles Bukowski
Folgende Preise erwarten Unternehmer und Verbraucher seit Januar 2021:
25 Euro pro Tonne CO2
ab 2021 30 Euro pro Tonne CO2
ab 2022 35 Euro pro Tonne CO2
ab 2023 45 Euro pro Tonne CO2
ab 2024 55 Euro pro Tonne CO2 ab 2025 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8594
User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 17.01.2022 um 09:04 Uhr  
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Luk37 schrieb:
ich würde Aktuell fast das doppelte bezahlen
Der Vollständigkeit halber muss man aber sagen, dass die Preise in den Vergleichsportalen immer die Neukundenpreise darstellen. Als Bestandskunde bekommst Du idR bei Anruf zum Kundenservice ganz andere Preise. So aktuell selbst erlebt in einem Fall mit ENTEGA.
Effektiv kamen durch die Vertragskündigungen einiger Lieferanten zu viele Neukunden auf den Markt und die will einfach niemand aufnehmen, weshalb deren Preise so gestiegen sind. Als Bestandskunde zahlst Du mWn nicht diese Preise, es sei denn Du kündigst, aber das sollte man derzeit besser lassen.
--
R171 280 PreFL 'Silberpfeil', iridium/schwarz, 7G+Paddle
Comand APS, MSpeed DSM, Bilstein B16 PSS9
///AMG Optik/Aerowings/KI/V8 ESD/Styling V & III | Antworten
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 841
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 19.01.2022 um 14:06 Uhr  
| Hallo,
Nur zur Info: Bei Nextmove am letzten Freitag war die Rede davon, dass Volkswagen für den E-UP wieder Neubestellungen zuläßt. Ist wirklich ein interessantes Auto, das ja hier auch bei einigen Usern schon gute Dienste leistet.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
Aufbauhilfe im Ahrtal vom 07.07.-10.07.22
7. Erlebniswochenende in der Nordpfalz vom 18.08. – 21.08.2022
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 71
User seit 22.10.2021
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1129
User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 19.01.2022 um 17:15 Uhr  
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Bei Nextmove am letzten Freitag war die Rede davon, dass Volkswagen für den E-UP wieder Neubestellungen zuläßt. Ist wirklich ein interessantes Auto, das ja hier auch bei einigen Usern schon gute Dienste leistet.
Hallo zusammen,
ich fahre ja seit April 2021 und jetzt gut 8.000km die "spanische Variante" davon und habe immer noch viel Spaß daran.
Im Moment werden junge Gebrauchte meist einige Tausend € über dem letztjährigen Neupreis angeboten, das sollte nachlassen, wenn man den voll ausgestatteten e-up neu für etwa 17.000€ nach Abzug der Vergünstigungen kaufen kann.
Viele Grüße
Thomas
--
Meine Fahrzeuge:
Mercedes SLK 320, BMW 328i Cabrio,
323i touring(beides E36), ab 09.April 2021: Seat Mii electric | Antworten
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