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User seit 09.05.2004
| Geschrieben am 19.06.2005 um 21:56 Uhr  
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Krister schrieb:
<font color='#AB2929'>[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Krister am 19.06.2005 um 21:42 Uhr ]</font>
moin,
sehr interessantes Interview mit Paul Stoddart...
Ferrari war das einzige Team, das einer Schikane nicht zugestimmt hat...
Die Entscheidung jedoch hat die FIA getroffen... auf der FIA Website ist der Schriftwechsel zwischen Michelin und der FIA Nachzulesen.
http://www.fia.com/mediacentre/Press_Releases/FIA_Sport/2005/June/190605-02.html
--
Grüße aus Bielefeld, Krister
Von Ferrari kennt man ja auch keine Kameradschaft, und die FIA war schon immer Ferrari-freundlich. Anders dagegen McLaren, die sich an die Michelin-Weisung gehalten haben obwohl ihr Auto den Reifen nicht so sehr beansprucht. Vielleicht hat man ja von Kimi´s Reifenschaden gelernt.
--
MfG Thomas
"Go on board a westbound 747"
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User seit 25.08.2004
| Geschrieben am 19.06.2005 um 22:28 Uhr  
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YellowBlue schrieb:
Krister schrieb:
...
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Grüße aus Bielefeld, Krister
Von Ferrari kennt man ja auch keine Kameradschaft, und die FIA war schon immer Ferrari-freundlich. Anders dagegen McLaren, die sich an die Michelin-Weisung gehalten haben obwohl ihr Auto den Reifen nicht so sehr beansprucht. Vielleicht hat man ja von Kimi´s Reifenschaden gelernt.
--
MfG Thomas
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moin,
bei der Kohle um die es da geht kann man keine Kameradschaft erwarten. Ich erinnere genauso Situationen, in denen sich McLarenMercedes quer gestelllt hat. Man sollte nicht vergessen, dass Ferrari respektive Bridgestone keinen Fehler gemacht haben...
Für den »Sport« ist das sicherlich zumindest in den USA der Todesstoss...
aber seien wir ehrlich - ein spannendes Rennen mit Überholmanövern und anderen spektakulären Szenen haben wir doch schon lange nicht mehr gesehen. Die tollen Regeländerungen haben daran nichts geändert...
--
Grüße aus Bielefeld, Krister | Antworten
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User seit 23.03.2005
| Geschrieben am 19.06.2005 um 23:05 Uhr  
| Hallo,
Lächerlich ist allein das Michelin es nicht schafft einen Reifen zu entwickeln
der in Indy auch funktioniert.
Die sollten sich was schämen.
Ferrari trifft an dem ganzen Spektakel überhaupt keine Schuld. Sie sind jedenfalls gefahren. Wärend der ganzen Saison hat Ferrari mit Bridgstone große Probleme die Power auf die Straße zu bringen. Deshalb haben die aber noch nie verlangt ein paar Stunden vor Rennbeginn die Strecke umzubauen.
Das der neue Belag in Indy etwas problematisch ist, ist seit Wochen bekannt.
Also Zeit genug sich darauf einzustellen.
Für jemand der wie ich schon seit 25 Jahren F 1 Fan ist und weis das Regeln nun einmal von allen eingehalten werden müssen ist die Lamentiererei der Michelin Teams einfach nur peinlich.
Gruß
Jürgen
--
Das schönste an einer Geraden ist die Kurve danach. | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 20.06.2005 um 08:04 Uhr  
| Guten Morgen Krister + Biju,
ich kann Euch nur aus vollstem Herzen zustimmen!
Michelin hat die Teams erpresst, obgleich z. B. Kimi und Coulthart definitiv an den Start gehen wollten, was sie ja auch öffentlich gesagt haben!
Die Teams - ganz gleich ob mit Bridgestone oder mit Michelin ausgestattet, trifft absolut keine Schuld! Schuld ist ausschliesslich Michelin!
Und daher werde ich auch zukünftig keine Michelin fahren.
--
Gruss: Pierro
(...der mit dem SLK tanzt) | Antworten
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| Geschrieben am 20.06.2005 um 08:44 Uhr  
| Ich verstehe nicht, warum bei der Diskussion meist von Michelin abgelenkt wird. Für mich ist kein Fehler bei den anderen zu suchen. Formel 1 ist ein knallhartes Geschäft, wo Millionen fließen, um die gekämpft wird. Und nun mal ehrlich, wenn man sich die Ferrariseite vorhält, würde jemand anders entscheiden? Würde man zulassen, dass eine Strecke umgebaut wird, um den Gegner regelwidrig doch noch am Rennen teilnehmen zu lassen? Es ist eine Sauerei, was abgelaufen ist, ohne Frage, aber ich bezweifle, dass ausser dem Portugiesen sich jemand auf dem Treppchen gefreut hat...
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