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User seit 12.07.2007
| Geschrieben am 09.01.2008 um 10:10 Uhr  
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Kroto schrieb:
Hallo,
habt ihr mir eine Adresse, wo ich bei Mercedes anfragen kann,
habe über die Homepage bei kontakt angefragt, doch leider bekomme
ich keine Antwort.
mfg Paul
--
meinen erster Benz SLK 320 V6 Baujahr 2001
Hallo Paul,
ich habe auch über die Mercedes Homepage unter "Kontakte" nachgefragt. Innerhalb von ca. 12 Stunden hatte ich die Antwort. Sollte also funktionieren.
Gruß
Eckhard | Antworten
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Beiträge: 56
User seit 11.09.2007
| Geschrieben am 09.01.2008 um 10:50 Uhr  
| Hallo,
ich hatte auch über das Kontaktformular auf der MB-Homepage angefragt und binnen 12 Stunden einen Rückruf erhalten. Relevant war die Fahrgestellnummer und es hiess das es durchaus Fahrzeuge (R170/R171) gibt die den E10 vertragen.
Wobei es sich dabei vermutlich um für den US-Markt bestimmte Fahrzeuge handelt, weil dort schon seit längerem ein teilweise deutlich höherer Ethanol-Anteil im Sprit ist. Ich befürchte das es von offizieller Seite für den R170 in Deutschland nur in Ausnahmefällen eine Freigabe geben wird. Eine Übersichtsliste für alle Motor-Varianten wäre sicherlich hilfreich.
Ich habe meine Frage auch an einen befreundeten Versuchsingenieur bei MB gerichtet und hoffe nun evtl. von inoffizieller Seite eine Auskunft zu bekommen um abzuwägen, ob sich die Autobauer nur vor Schadenersatzforderungen u.ä. fürchten oder ob die Bedenken für "Otto-Normalfahrer" tatsächlich real sind. Denn klar ist das neben der evtl. verstärkt auftretenden Korrosionsgefahr für Dichtungen usw. das Fahren am Limit bei höherem Ethanol-Anteil auch eine überproportional steigende Belastung für den Motor bedeutet.
Gruss
der wuerzburger | Antworten
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User seit 04.06.2004
| Geschrieben am 09.01.2008 um 14:14 Uhr  
| [...] Wolf-Henning Scheider, Bosch:
"Die modernen Komponenten für Fahrzeuge, wie sie zum Beispiel von Bosch hergestellt werden, sind heute auf bis zu zehn Prozent Ethanolverträglichkeit getestet. Das heißt, bei modernen Fahrzeugen kann problemlos bis zu zehn Prozent Ethanol gefahren und verwendet werden."
Dennoch sind viele Fahrzeughersteller vorsichtig, wenn es um die Beimischung geht. Rasthaus hat achtzehn Unternehmen in Deutschland gefragt, wie viel Ethanol die Fahrer ihrer Marke bedenkenlos zutanken dürfen. Knapp die Hälfte der Hersteller, darunter auch Audi, BMW, Mercedes und Opel, erlauben keine Betankung mit Hochprozentigem. Fünf Prozent Ethanol im Benzin - wie vom Gesetzgeber vorgesehen - sei das Maximum. Volkswagen, Toyota und Honda geben für ihre Modelle ab Baujahr 2006 grünes Licht, aber nur für E10, eine zehnprozentige Ethanol-Mischung. Peugeot, Porsche und Saab sind da großzügiger: Sie erlauben auch ihren älteren Wagen zehn Prozent Ethanolzusatz zum Benzin. Und auch Volvo plant, demnächst seine Fahrzeuge bereits ab Baujahr 1990 dafür freizugeben. [...]
nachzulesen bei:
http://www.swr.de/rasthaus/archiv/2007/09/29/beitrag2.html
Greetz,
KKL2
--
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User seit 29.03.2007
| Geschrieben am 10.01.2008 um 11:52 Uhr  
| Hallo Zusammen,
danke für die Kontaktdaten, habe da gleich eine Email geschrieben,
nun bekam ich bescheid, dass ich mich ein paar Tage gedulden soll.
Momentan ist ein hohes Aufkommen an Anfragen bezüglich des Themas
Super Sprit E10.
Mir wurde am Telefon noch berichtet, das einige R170 Modelle diese Sprit
schlucken können, aber dafür ist die Fahrgestellnummer von nöten.
Ich lasse mal berichten, sobald ich eine Nachricht von der Zentrale bekommen habe.
Meine Angefragten Fahrzeuge sind.
SLK 200 Baujahr 1999 ohne Kompressor
SLK 320 V6 Baujahr 2001 Schaltung
mfg Paul
--
meinen erster Benz SLK 320 V6 Baujahr 2001 | Antworten
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| Geschrieben am 10.01.2008 um 11:56 Uhr  
| Hallo jetzt bekam ich Antwort von MB
! Happy ! M112 M113 sind frei!!!!
Sehr geehrter Herr Krotofil,
haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mails.
Bereits heute können alle Mercedes-Benz Pkw mit einer Bioethanol Beimischung von 5% (E5) betankt werden. Daimler hat außerdem die technischen Voraussetzungen geschaffen, dass alle Pkw mit Ottomotoren mit einer Beimischung von bis zu 10% Bioethanol betankt werden können (Ausnahme: erste Generation von Vierzylinder Direkteinspritzern, diese können nur mit E5 betankt werden). Das heißt konkret, wenn sich ein Kunde heute ein Fahrzeug von uns kauft, kann es mit Sicherheit, sollte 2009 die B 10 Norm kommen, mit E 10 betankt werden. Mercedes-Benz Pkws mit Ottomotor sind seit über 10 Jahren E 10 fähig (ab der Motorengeneration M112/M113, d.h. ab 6/97).
In Ihrem Fahrzeug ist ein M112 Motor verbaut. Eine Betankung mit dem neuen Kraftstoff ist somit möglich.
Gerne stehen wir Ihnen auch in Zukunft zur Verfügung.
Diese Angaben sind ohne Gewähr und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen behalten wir uns vor.
Mit freundlichen Grüßen nach Ravensburg
Nils Vollert
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| Geschrieben am 10.01.2008 um 12:18 Uhr  
| Hallo,
kann es sein das MB täglich seine Meinung ändert ?
Mir hat derselbe Herr geschrieben, das mein 230K Baujahr 2003
NICHT mit E10 betankt werden darf. Das steht im krassen Widerspruch zur o.g. Aussage das MB - PKW mit Ottomotoren seit 10 Jahren E10 - tauglich sind !
Fahrzeug-Identifizierungsnummer hatte ich mit angegeben.
Kann mich mal jemand aufklären?
Gruß
Eckhard
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| Geschrieben am 10.01.2008 um 12:27 Uhr  
| Hallo,
mein angefragtes Auto war auch ein SLK 320 V6,
warte immer noch auf die Antwort für den SLK 200 ohne Kompressor!
Dies ist nur die Antwort auf einen angefragten SLK 320 V6
ich glaube dein Kompressor Motor ist ein M111???
Dieses Schreiben bezieht sich auf den Motor M112 M113.
mfg Paul
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