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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.06.2006 um 12:12 Uhr  
| Hallo,
für mich kommt nur noch Automatik in Frage.
Es ist sehr bequem und man kann das Drumherum besser genießen.
Vor allen sich nicht immer auf das Schalten konzentrieren zu müssen ist eine schöne Sache.
Schöner Nebeneffekt, im Stadtverkehr, auf der Autobahn und im Stau, ist die Automatik genial, einfach nur rollen lassen.
--
Gruß Stefan
...der aus Südhessen! | Antworten
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| Geschrieben am 11.06.2006 um 17:48 Uhr  
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thomasius schrieb:
Staendig stand ich mit dem Fuss auf der Bremse - Scheinbar muss man sich an so etwas auch erst einmal gewoehnen. Oder wie ist das bei Euch gewesen?
Hallo Thomas,
das passiert wahrscheinlich vielen Automatik-"Neulingen". Einfach am Anfang bewußt den linken Fuß ganz weit nach links stellen oder zu sich heranziehen und dann vergisst man hganz schnell das kuppeln .
--
MfG Thomas
"Go on board a westbound 747"
***
1999-2006 SLK 200 AMG designo
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User seit 13.03.2006
| Geschrieben am 11.06.2006 um 20:07 Uhr  
| Hi Community,
möchte (auch wenn ich neuling bin) meine Meinung dazu sagen.
Also ich bin auch schon des öfteren mit vielen versch. Automatik - Autos u.a. CLK, Pontiac usw. gefahren.
Ich kann dazu nur sagen, das Automatik auch spass machen kann, wenn man entsprechend viel kraft unter der Haube hat und das Automatikgetriebe schnell aufs Gaspedal reagiert.
Jedoch habe ich mein PreFL mit fleis als Schaltgetriebe ausgesucht, da ich denke das es einfach zu einem Roadster gehört und es bei einer Kurvenreichen Strecke spass macht runter und rauf zu schalten.
Weitere nachteile sind bei Automatik ein höherer verbrauch (warscheinlich durch das höhere Gewicht) und auch der Bremsenverschleiß ist höher also schneller (warscheinlich aus dem selben Grund). | Antworten
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| Geschrieben am 11.06.2006 um 20:22 Uhr  
| Hallo SC,
Automatik ist auch für mich die erste Wahl. Achte darauf, wenn möglich ein FL zu bekommen, denn die Tipschaltung hilft dir sehr, den SLK auch mit Automatik sportlich zu bewegen.
Noch einen Tipp: Versuche nie die Automatik auf deinen Fahrstil zu adaptieren. Es ist wesentlich einfacher den Fahrstil leicht der Automatik anzupassen. Das ist m.e. der meistgemachte Fehler im Umgang mit dem Automaten.
Gude, Olli.
--
V8 - Jage nie, was Du nicht töten kannst.
Hochhubraum- statt Hochdrehzahlkonzept. | Antworten
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User seit 08.04.2005
| Geschrieben am 14.06.2006 um 09:21 Uhr  
| Wenn Du vorher Handschalter gefahren bist, hast eine kurze Umstellphase.
Ich möchte meinen Automaten aber auch nicht mehr missen. So schnell wie das Ding die Gänge setzt war ich von Hand nie.
Einziger Nachteil - die Gedenksekunde beim KickDown - wenn man's weiss ists aber ok.
Burnouts werden da aber etwas schwieriger
--
Gruss Joerg
__________________________________________
Nicht in der Ruhe liegt die Kraft, sondern in der Unruhe. Denn wo Unruhe ist, herrscht auch
Bewegung und Bewegung wird durch Kraft erzeugt
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User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 14.06.2006 um 13:45 Uhr  
| Silver, auch ich bin von meiner Automatik im 320er restlos überzeugt worden. Hier mal meine Erfahrungen was sich vom Handschalter unterscheidet:
1.) Beim Starten tritt man erst mal ins Leere, genauso beim Bremsen, weil eben das Kupplungspedal fehlt. Ist die kurze Lernphase überwunden, ruckt Papas Fiesta beim Anlassen bockig Richtung Garagenwand (grrr, Kupplung vergessen )
2.) Beim Fahren bemerkt man den Automaten eigentlich kaum, entspanntes cruisen, stop and go oder zügiges Fahren gehen leichtfüssig von statten. Man gewöhnt sich sehr schnell an das Angenehme. Schnell lernt man die freie Hand zu nutzen (Beifahrer, Heissgetränk, Parkchip Gefummel).
3.) Es fährt sich entspannter, man lernt vorausschauendes Fahren, da die Wirkung der Motorbremse geringer ist geht man instinktiv früher vom Gas. Die Bremswirkung ist aber auch im Panikfalle sehr beeindruckend für den Hintermann.
4.) Es schont die Nerven und Ohren als handlungsunfähiger Beifahrer neben einem Spätschalter zu sitzen (wie schalten? unter 2000 ist doch untertourig! ). Der Automat erlöst uns und den Antriebsstrang vor unötigem Drehzahlgeorgel (ihr solltet mal meine Nachbarin erleben, wenn sie ihren Micra im 1. Gang durch unsere 30er Zone jault).
5.) Die Automatik passt sich innerhalb weniger Minuten an den momentanen Gemütszustand des Gasfusses an und schaltet mal früher, mal später.
6.) Ampelstart macht richtig Spass, wenn der Boxster neben uns seine liebe Mühe hat dranzubleiben und bei jedem manuellen Schaltvorgang einen Meter zurückfällt, während wir wie an einem Gummiband gezogen gleichmässig nach vorne streben (ok. ein 911er zeigt uns dann wieder wo wir in der Beschleunigungshackordnug zu finden sind).
7.) Der Kickdown: Je schneller wir unseren Huf auf den Lustbeschleuniger wuchten, desto ausgeprägter der Schaltvorgang, wenn gleich 2 Gänge übersprungen werden und der Zeiger des Drehzahlmesser aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Die kurze Denksekunde nervt nur selten.
8.) Beim Wenden in 3 Zügen uff de Gass eine grooooosse Lücke abwarten, denn das D - R - D Gepfriemel dauert definitv länger. Die Schaltstufe lässt sich erst bei völligem Stillstand ändern, da macht uns jeder Handschalter platt und man wünscht sich für diesen Fall eine "Notkupplung", wenn der Betonmischer beim Wenden im Rückspiegel grösser wird...
9.) Das manuelle Schalten der Automatik ist für mich überflüssig und nach kurzer Spielphase vergessen.
10.) Für mich stehts 19 : 1 pro Automat. Das soll uns Klinsi heute Abend gegen Polen erstmal vormachen.
Stefan
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Heute schon geglücksknopft? | Antworten
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User seit 30.06.2005
| Geschrieben am 14.06.2006 um 14:06 Uhr  
| Hi Stefan,
super Beitrag, den ich voll und ganz unterschreibe.
Wie denn, was denn, bei mir steht doch 6-Gang in der Signatur und in der Garage !!??
Cherchez la femme! - Meine bessere Hälfte ist Schuld daran, dass wir einen Schalter gekauft haben!
Jetzt sind die Psychologen gefragt, warum Frauen eher auf Joystick stehen als auf den Automaten...
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Mit frischluftigen Grüßen, Lothar -
Lazulith und Merlin sind sowas von blau!
R170_FL_200K_6-Gang | Antworten
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