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Tipps und Technik R170 » » Thema: Steinschläge auf der Motorhaube
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   Taunusboy

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Beiträge: 4669
User seit 31.03.2004
 Geschrieben am 27.07.2005 um 16:56 Uhr   
Also ich finde, dass der Farbton des orig. Lackstiftes (warum heisst der überhaupt Stift, ist doch ´ne Flasche?) sehr gut passt. Das Ausbessern erfordert etwas Fingerspitzengefühl:

Flasche gut schütteln, Deckel aufschrauben und mit einem kleinen Pinsel aus dem Bastelgeschäft etwas Farbe aufnehmen und Deckel gleich wieder schliessen. Betreffende Stelle betupfen, so dass ein kleiner Lackhubbel stehenbleibt. Nicht zu grosszügig arbeiten, nur die Stelle des fehlenden Lackes betupfen. Zügig arbeiten, denn die Farbe trocknet schnell an und zieht dann Fäden. Passiert das, Pinsel abwischen und neue flüssigere Farbe aus der Flasche nehmen. Beim Farbauftrag nicht so oft mit dem Pinsel in der Farbe rumtupfen, sonst können sich die Farbpartikel nicht richtig anordnen und es sieht eher Grau als Silber aus.

1-2 Minuten warten, Spucke an den Finger und den Lackhubbel leicht antupfen, so dass er die gleiche Höhe wie der umliegende Lack hat. Hört sich vielleicht seltsam an, funktioniert aber hervorragend, solange die Stelle nicht zu gross ist (max. 4 mm Durchmesser).

Bild folgt, Stefan

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(nicht mehr aktiv)

 Geschrieben am 27.07.2005 um 18:35 Uhr   
Zum Thema Lackstift:

ich habe meinen Seitenschweller an der Fahrerseite mit dem Lackstift in 744er Silber an einigen Stellen "nachlackiert", da hier der Lack abblätterte. Lackstift geschüttelt, schön aufgetragen in 3-4 Schichten, hinterher Klarlack drüber. Ergebnis ist recht ordentlich geworden: man sieht die ausgebesserte Stelle nur, wenn man gaaaaaanz nah ran geht und hinsieht. Da die Oberfläche beim Schweller (Pre-FL) ohnehin rau ist, sieht man hier keinen grossen Unterschied. Fazit: Lackstift kann unheimlich praktisch sein

Ausbesserungen an der Motorhaube scheinen allerdings schwieriger zu sein (da Oberfläche glatt?!). Mein Vorgänger hat auf der Motorhaube 2-3 Stellen ausgebessert, und an diesen Stellen ist der Lack leider dunkler und daher gut sichtbar. Aber so isch des eben mit nem Gebrauchtwagen

--
Grüße aus Stuttgart
Stefan

((( absolut SUPERSPRINT-infiziert )))

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   Gerhard



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User seit 19.04.2000

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 Geschrieben am 27.07.2005 um 19:29 Uhr   
Nochmal Hallo,

Wenn ich mich recht erinnere hat H. Petzold seinerzeit nur in den Grund des Steinschlags die Farbe aufgetupft und nach antrocknen den "Krater" mit Klarlack aufgefüllt. er hat bewusst etwas mehr Klarlack aufgefüllt, sodas ein kleiner Berg entstand.
Nach trocknen des Berges wurde dieser mit 2000er Schleifpapier begradigt und die Fläche poliert.
Sah perfekt aus.


--
Ciao
Gerhard

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Beiträge: 324
User seit 01.01.2004
 Geschrieben am 28.07.2005 um 08:55 Uhr   
Hallo zusammen,

ich habe vieles für meinen obsidian-schwarzen ausprobiert...
Lackstift ist nicht glatt genug, mit Klarlack wirds noch auffälliger.

Das beste Ergebnis bringt obwohl es sich blöd anhört, ein wasserfester schwarzer EDDING-Stift und nacher Wachs als Versiegelung drauf. Hält lange und ist zumindestens bei Schwarz absolut nicht zu sehen. Leicht aufzutragen ist er ebenfalls

Grüße Bruno

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Beiträge: 53
User seit 19.06.2004
 Geschrieben am 28.07.2005 um 12:31 Uhr   


BrunoM schrieb:

Hallo zusammen,

ich habe vieles für meinen obsidian-schwarzen ausprobiert...
Lackstift ist nicht glatt genug, mit Klarlack wirds noch auffälliger.

Das beste Ergebnis bringt obwohl es sich blöd anhört, ein wasserfester schwarzer EDDING-Stift und nacher Wachs als Versiegelung drauf. Hält lange und ist zumindestens bei Schwarz absolut nicht zu sehen. Leicht aufzutragen ist er ebenfalls

Grüße Bruno



Verfärbt sich der schwarze Edding Auftrag denn nicht in der Sonne? Ich dachte immer, dass die ins bräunliche driften unter UV Bestrahlung...

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   Oti

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Beiträge: 1355
User seit 27.12.2004
 Geschrieben am 28.07.2005 um 14:20 Uhr   
Hallo Bruno,

mit 'nem Edding hab ich kleine Beschädigungen bei meinem 82er Alfa Spider auch immer ganz gut kaschiert. Und wenn nötig, war's ja immer ganz schnell wieder neu gemacht.

Vielleicht noch ein Tipp an die Schwarz-Fahrer (...):
bei hellen Kratzern, die durch polieren nicht weggehen, habe ich recht passable Erfahrungen mit farbiger (schwarzer) Politur gemacht. Damit werden die recht gut überdeckt. Dann Wachs drauf und es hält auch recht gut (nur nicht allzu lange...).
Diese Polituren gibt es auch in anderen Farben. Damit habe ich aber keine Erfahrungen.

--
Grüße - Johannes

Allzeit gute Fahrt und immer das richtige Wetter über'm offenen Dach!

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Beiträge: 22
User seit 17.06.2005
 Geschrieben am 28.07.2005 um 14:57 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Yankee am 28.07.2005 um 14:58 Uhr ]

ich löse das problem der steinschläge und leichter kratzer wie folgt:

-feinen pinsel kaufen
-metalliklack in einem deckel mit dem klarlack 2:1 vermischen (für späteren glanz)
-diese mischung mit nitroverdünnung stark verdünnen bis sie leicht wässrig wird (ermöglicht eine sehr dünne lackschicht). es geht primär darum, dass farbpatikel an die schadhafte stelle kommen. bei normalen lacken nur den lack verdünnen
-lack mit dem pinsel auf die schadhafte stelle auftragen
- trocknen lassen
-überschüssigen lack auf dem "guten lack" wegpolieren oder mit fingernagel wegkratzen
-prozedur so lange wiederholen bis die ursprüngliche lackdicke erreicht ist bzw. leicht übersteigt.
-nötigenfalls mischung neu anrichten
-alles gut trocknen lassen und polieren ggf. vorher leicht anschleifen
-nicht in der sonne und auf nicht aufgeheiztem blech anwenden

meine steinschläge finde ich teilweise selbst nicht mehr!


--

lg,
yankee

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Beiträge: 88
User seit 25.10.2004
 Geschrieben am 29.07.2005 um 23:36 Uhr   
Yankee,
kannst Du mal ein Foto machen?

Ich habe in letzter Zeit auch einige Steinschläge ausgebessert, wobei ich leider auch die Erfahrung machen mußte, dass der Metallic-Lack in Silber aus dem Lackstift zu dickflüssig ist. Tip von "korosions-schutz-depot" war, diesen 20% zu verdünnen. Muss ich noch testen.

Habe mich dazu professionell/kostenlos von Dirk Schucht vom Korrosionsschutz-Depot am Telefon beraten lassen.

Bei kleinen Steinschlägen ist die beste Methode eine Tüte Party-Holzstäbe oder Zahnstocher und eine Lupe zu nehmen. Langsam tupfen und immer wieder hinsehen. Ich habe 0,5mm überdeckend getupft und den Rand später mit dem dünnen Metallplättchen (in 90 Grad-Winkel gebogen) der "Nadel zum Blutabnehmen aus der Fingerkuppe" abgehobelt. Schmirgelpapier 2000 hat nur häßliche Klarlackschäden hinterlassen, trotz Einweichen in Wasser, da ist diese Methode perfekt gewesen, um den Kraterrand um einen 1mm-Steinschlag zu entfernen (minimal-invasiv sozusagen).

Noch ein Tip an die Leute, die rostende Mini-Steinschläge (1-2mm) haben. Folgendes hat bei mir sehr gut funktioniert:

1. Entfetten mit Spiritus
2. Entrosten mit Pelox, enthält Phosphorsäure und ätzt über Nacht den Rost komplett weg. Keine Beschädigung des guten Lacks. Sehr gut geeignet für kleine Rostpunkte, da flüssig. siehe http://www.korrosionsschutz-depot.de/INDEX1/index1.HTM
3. Entfetten mit Spiritus
4. 2 * Grundlieren mit super-flüssiger metallic-farbener Grundierung, saugt Feuchte auch noch bei zu erwartenden späteren Klarlackrissen in der Motorhaube auf, ist ein tolles Zeug: POR 15, siehe http://www.korrosionsschutz-depot.de/POR15/por15.htm . Nach der Grundierung (meine Empfehlung: Grundierung gleich in silber nehmen , dann hat man schon eine Vorahnung vom Ergebnis - verfärbt sich aber mit der Zeit) bleibt immer noch genug Platz für den verdünnten Metallik-Lack und Klarlack.

Wenn ich wieder Zeit habe (fahre lieber mit dem SLK herum als die Steinschläge zu bearbeiten), werde ich den nächsten Steinschlag mal mit verdünnter Lackstiftfarbe testen.

Ergebnisse waren bislang nicht perfekt, aber deutlich besser als Rostpunkte oder Grundierungs-grau/weiss. Wegen der vielen Mücken-Kadaver fällt das eh nur nach dem Waschen auf

Grüße,

Jörg





--
SLK 230K, brilliantsilber, Automatik, EZ 7/2001

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 Geschrieben am 31.07.2005 um 12:28 Uhr   
Hallo,

ich habe bei meinem obsidian-schwarzen eine andere Taktik. Ich benutze eine Art "Wachsmalstift" von Sonax, den ich vor einigen Jahren erworben habe.
Damit malt man in verscheidenen Richtungen über den Steinschlag drüber, und der Steinschlag füllt sich mit der wachsartigen Farbe des Stiftes. Dann wird nachpoliert, und die Farbe um den Steinschlag verschwindet. Hält etwa drei Monate, dann muss man wieder ran. Ob das allerdings auch auf Dauer den Rost fernhält, wage ich zu bezweifeln.

Viele Grüße,

Andreas

--
http://www.andiheinz.de

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Beiträge: 1635
User seit 28.09.2003
 Geschrieben am 31.07.2005 um 14:00 Uhr   
Hallo.

Ich habe auch einen silbernen SLK.

Ich habe mir im freien Autozubehör einen Lackstift geholt.
Mit etwas Übung kann man damit ganz gut arbeiten. Wichtig ist, die Farbe nur dünn auftragen. Wenn man ganz genau hinsieht, kann man die ausgebesserten Stellen noch erkennen. Sie springen aber keinesfalls ins Auge. Wenn man ordentlich arbeitet, muss man die ausgebesserten Stellen schon suchen.

Um Rost zu entfernen benutze ich einen "Rostradierer". Sieht aus, wie ein normaler Stift, nur mit Borsten dran. Damit geht der Rost super weg. Man darf nur nicht überm Steinschlagrand hinweg radieren, sonst macht man natürlich den intakten Lack kaputt.

--
Gruß

Marc
_____________________________
http://www.vosskaemper-online.de


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