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| Geschrieben am 03.07.2021 um 22:04 Uhr  
| Hier mal ein paar flott gemachte Bilder (ich musste nicht weit fahren, um die aufzunehmen) von Deutschlands Katastrophenstraßen, die immer mehr zur Regel werden.
Im vorliegenden Fall handelt es sich übrigens um eine vielbefahrene Nahverkehrsstraße (L soundso). Ist so etwas noch verkehrssicher? Dieselben Leute, die uns immer mehr 30-er Zonen an den absurdesten Stellen aufbrummen (weil das angeblich die Verkehrssicherheit erhöht) lassen unsere Straßen zu so etwas verkommen.
Übrigens: so versifft und kaputt diese Schlaglochpiste ist (und es gibt noch viel schlimmere), die Markierung ist, wie man vielleicht sieht, neu. Das haben die gemacht, um die Leute einmal mehr hinters Licht zu führen. Der Doofe meint dann nämlich, es würde an den Straßen wirklich etwas gemacht werden.
Denkste!
Aber wenn die Leute es hinnehmen, was will man machen?
JerryH
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| Geschrieben am 03.07.2021 um 22:22 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 03.07.2021 um 22:34 Uhr ]
Jürgen1965 schrieb:
Also ich kann durch meine Rosa Brille hindurch, beim besten Willen nicht erkennen, was da schief läuft.
Wie schön, dass es auch noch Optimisten gibt!
Gruß,
JerryH |
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| Geschrieben am 03.07.2021 um 23:28 Uhr  
| Hi allerseits,
eine Untersuchung in Darmstadt vor ein paar Jahren hatte ergeben, daß ca. 70 % der Strassen in der Stadt in schlechtem bis sehr schlechtem Zustand sind. Wenn man durch andere Dörfer oder Städte fährt, die 2 bis 3 Schlaglöcher haben, steht ein Schild "Strassenschäden". Hier in Darmstadt Fehlanzeige, da müßten eigentlich überall "Strassenschäden" Schilder stehen. Eigentlich ist jeder Feldweg in besserem Zustand als die Strassen in Darmstadt.
Gruß,
Raimund
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| Geschrieben am 04.07.2021 um 08:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von schuss2001 am 04.07.2021 um 08:54 Uhr ]
JerryH schrieb:
Hier mal ein paar flott gemachte Bilder (ich musste nicht weit fahren, um die aufzunehmen) von Deutschlands Katastrophenstraßen, die immer mehr zur Regel werden.
Im vorliegenden Fall handelt es sich übrigens um eine vielbefahrene Nahverkehrsstraße (L soundso). Ist so etwas noch verkehrssicher? Dieselben Leute, die uns immer mehr 30-er Zonen an den absurdesten Stellen aufbrummen (weil das angeblich die Verkehrssicherheit erhöht) lassen unsere Straßen zu so etwas verkommen.
Übrigens: so versifft und kaputt diese Schlaglochpiste ist (und es gibt noch viel schlimmere), die Markierung ist, wie man vielleicht sieht, neu. Das haben die gemacht, um die Leute einmal mehr hinters Licht zu führen. Der Doofe meint dann nämlich, es würde an den Straßen wirklich etwas gemacht werden.
Denkste!
Aber wenn die Leute es hinnehmen, was will man machen?
JerryH
Ich verstehe Satire. Trotzdem der Hinweis das es bei der Fahrbahnmarkierung mehr um die rechtliche Verkehrssicherheit geht. Die Fahrzeugsicherheit und Personenschutz interessiert niemanden in der Politik. Man muss kein Querdenken sein um zu bemerken das wir mit über 6 Mrd. Menschen einfach zuviele sind. Gerade als Einwanderungsland müssen wir mehr platz machen.
Die 30 Zonenforderer, haben hier übrigends kein Motiv. Hier handelt es sich um die Fahrrad und gehbeeinträchtigen Gruppen. Diese sind bis auf die Mountenbiker auch auf ebene Fahrwege angewiesen. - Ganz offenaichtlich das hier die Politik Minderheiten absichtlich das Leben schwer macht. Deutschland hat innerhalb von 72 Jahren nix gelernt. Auch der Klimawandel wird weiterhin verdrängt. Immerhin haben Elektroautos auch Stoßdämpfer. - Nur die Autokonzerne lenken endluch ein und bauen elektro-SUVs. (Ich warte aber noch auf den Konzeptpanzer von VW "Blitz" mit Ketten antrieb.)
Ein schelm wer böses denkt, wenn er sich wundert das man Geld für die Lufthansa hat, aber nicht für ökologische Fahrbahnen auf die gerade Singlemütter auf dem Weg zur arbeit angewiesen sind. An die hart arbeitenden in Deutschland wird nicht gedacht, die aber die Löwenanteil dann auch noch Steuerlich zahlt.
Es stößt nicht nur mir übel auf. (ohne Sportfahrwerk!)
PS: Vorsicht vor der Zensur. Psssscht. Freie Meinungsäußerung nur wenn es dem Administrator ins Thema passt.
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| Geschrieben am 04.07.2021 um 10:02 Uhr  
| Leider mittlerweile nicht so unüblich!
Kurz akaltasphalt drauf und ein Jahr später die gleiche Prozedure!
Und wo die Straße neu gemacht wird kann man davon ausgehen dass die neue Strasse noch zweimal ( zuerst neue Stromkabel, dann ein Telekommunikationsuntetnehmen) wieder aufgerissen wird und dabei wird wegen schlechter Übergänge wieder eine Holperpiste erzeugt!
Keine Fiktion sondern direkt vor der Haustüre erlebte Realität!
Und selbst auf Hauptstrassen erlebt man dass über Monate von Ampel zu Ampel gearbeitet wird und nicht mal 1 oder 2 Km am Stück!
Gruß
Frank
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„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“
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