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martinelli

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martinelli

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Geschrieben am 05.05.2015 um 09:38 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von martinelli am 05.05.2015 um 09:38 Uhr ]

Hallo Forum, zwar gibt es schon viele Posts zum Thema, ich muss trotzdem auch etwas dazu schreiben, denn manchmal hilft schon der Austausch mit anderen, damit man sich wieder beruhigt...

Seit ca. 2 Monaten bin ich nun regelmäßig mit meinem feuerroten Spielmobil unterwegs und es macht mit jeder Ausfahrt mehr Spaß. Nach der letzten Ausfahrt (BAB, 200 km, nicht extrem schnell gefahren, kein hörbarer Steinschlag o.ä.) finde ich nach der Wäsche beim Abledern zahlreiche kleine und sehr kleine Abplatzungen am Lack, die nach Steinschlag aussehen. So ein Shi...!

Offensichtlich ist der Lack doch empfindlicher als MB zugibt? Bei einer Werkführung wurde mir gesagt, dass auch der SLK mit Nanolack versehen wird, der extrem widerstandsfähig sei. Das hat meine MB-Werkstatt korrigiert in "Keramiklack", der noch besser sein soll. Aha. Davon ist aber nicht viel zu merken und ich frage mich, wie der SLK wohl nach 2 Jahren aussehen wird... Oder habe ich einfach nur Pech gehabt?

Mit meinem BMW bin ich seit fast 2 Jahren auf den bundesdeutschen Autobahnen und in Europa unterwegs, i. d. R. schneller als mit dem SLK und ich habe genau eine (1) Steinschlagmacke in der Front.

Der Lackstift ist bestellt und ich traue mir schon zu, die Macken vernünftig auszubessern. Vielleicht gibt es doch etwas zu beachten?

Auch wenn man den Lack nur punktuell und sparsam aufträgt, gibt es doch eine Erhebung - kann man die glatt polieren, auch wenn man nicht die Werkzeuge/Maschinen einer Lackiererei hat?

Und was kommt danach - Folie aufkleben? Die man vielleicht an den Ecken und Kanten sieht?

Danke im Voraus für Trost und Tipps...

--
Gruß
martinelli

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Geschrieben am 05.05.2015 um 09:43 Uhr

Hallo,

Keramiklack und Nanolack sind m.E. das gleiche.

Du hast noch nicht geschrieben, welche Stellen betroffen sind. Reden wir über den Stoßfänger oder über das Blech (Motorhaube)? Mein Wagen hat nach mehr als 3 Jahren bis auf einen kleinen Abplatzer auf der Haube so gut wie keine Schäden.

Gruß

Guido

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martinelli

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Geschrieben am 05.05.2015 um 10:03 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von martinelli am 05.05.2015 um 10:06 Uhr ]

unterhalb des (linken) Scheinwerfers und der Rest oben, links und rechts vom Mercedes-Emblem.

Der Werkstattchef hat es wie folgt korrigiert - "nein, kein Nanolack, es ist sogar Keramiklack." Seltsam...

--
Gruß
martinelli

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Geschrieben am 05.05.2015 um 10:28 Uhr

Dann sind offensichtlich nur Stellen betroffen, bei denen die Grundlage Plastik ist.

Nano- oder Keramiklack sind bzgl. Steinschlägen überhaupt kein Vorteil. Sie sind lediglich kratzfester, platzen aber m.E. schneller ab bei Steinschlägen. Ich vermute sogar, dass die Plastikteile nicht unbedingt mit Nanolack lackiert werden, sondern mit normalem Lack. So ganz genau konnte mir das aber bisher niemand beantworten.

Ich selbst habe an meinem 171er damals eine nachgerüstete Frontschürze extra mit Nanolack lackieren lassen und hatte dann auch diese vielen kleinen Steinschläge. Das würde ich heute niemals wieder so machen lassen.

Jetzt hoffe ich nicht, dass deine Frontschürze aufgrund der besonderen Farbe nicht vielleicht doch abweichend vom normalen Vorgehen mit Nanolack lackiert wurde, weil man die Farbe sonst nicht so oft verwendet...

Gruß

Guido

--
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mm-slk

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mm-slk

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Geschrieben am 05.05.2015 um 10:54 Uhr

Mein SLK (galenit-silber) wird nächsten Monat vier Jahre alt. Ganz vereinzelt kleine Steinschläge auf der Haube und in der Schürze. Ein kleinerer Steinschlag auf der Frontscheibe. In Summe eher etwas weniger als beim Vorgängerfahrzeug.
Mit Lackstiften habe ich keine so gute Erfahrungen gemacht, das sah nachher schlimmer aus als vorher. Vielleicht ist dann doch ein Smart-Repair-Experte besser, man kann ja zumindest mal ein oder zwei Angebote einholen.

--
Gruß

mm-slk

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Champagnerluft

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Champagnerluft

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Geschrieben am 05.05.2015 um 20:43 Uhr

Meiner wird jetzt bald 3 Jahre!

Steinschläge in der Windschutzscheibe und im Lack jede Menge! Ob das jetzt mehr sind als vorher bei meinem S4 kann ich nicht beurteilen, gefühlt würde ich allerdings - ja sagen.

Ja, ich fahre auch, wenn es möglich ist auf der Autobahn Vollgas, und dann geht´s eben auch in Richtung 280 km/h und mehr!

Da wird das Staubkorn zur Lackkiller Bombe

Beste Grüße

--
Champagnerluft

Wer einen Roadster will der weich und bequem ist - fährt SLK!
Das ändert auch nicht das Model aus Affalterbach

Matthias Malmedie - GRIP -Die Autosendung

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Geschrieben am 05.05.2015 um 21:40 Uhr

Ich hab gemerkt das die Steinschläge weniger werden wenn man mehr Abstand einhält

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Gerhard

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Gerhard

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Geschrieben am 05.05.2015 um 21:40 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Gerhard am 05.05.2015 um 21:42 Uhr ]

Hallo martinelli,

Lackstift ist böse....
Der Pinsel an dem Stift ist vieeeel zu gross. Im Künstlerbedarf gibts richtig kleine PINSEL. Nimm den kleinsten den du bekommen kannst

Beim Pflegeworkshop bei Fa. Petzold haben wir folgendes gelernt:
1. Pinselreiniger auf nen Lappen und über den Steinsachlag wischen. Wenn der Fleck jetzt fürein paar Sekunden verschwindet ist der farbige Basis Lack noch OK und esmuss nur Klarlack aufgefüllt werden. Wenn der Fleck trotz drüber wischen sichtbar bleibt ist der farbige Basislack weg.

Bei letzterem Fall, mit dem super kleinen Pinsel Basislack auftragen. Dabei auf keinen Fall den Krater komplett füllen, nur in GRUND auftragen.
Wenn das getrocknet ist,Klarlack auffüllen. Dabei darf gerne ein kleiner "Berg" entstehen. Wenn das ganze durchgetrocknet ist mit einem 6000er Schleifklotz (gibts bei Petzolds) planschleifen. Ja, das kostet Überwindung.....
Danach mit der Rot/Weiss Paste (gibts auch bei Petzolds) die Fläche polieren.

Fertisch....

Inwieweit das Verfahren bei Nanolack funktioniert sollte bei Ch.Petzold erfragt werden.

--
Ciao
Gerhard

*** wir sind im Auftrag des Bembels unterwegs***

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wybert 1

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Geschrieben am 05.05.2015 um 22:29 Uhr

Hallo,

ich hatte mit meinem ersten 171 in tellursilber das gleiche Problem. Die Stoßstange zog die Steinschläge förmich an. Sah aus wie sandgestrahlt

Dann ein 171 mopf palladiumsilber nichts
ein 172 palladiumsilber nichts
ein 172 obsadinscwarz nichts

Wichtig ist halt Abstand halten und den Straßenzustand im Auge zu behalten.

Im Übrigen ist ein Nanolack ein sehr harter Keramiklack der zu Abplatzungen neigt.

Jürgen

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sudiste

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sudiste

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Geschrieben am 05.05.2015 um 22:48 Uhr

Ich kuck schon gar nicht mehr sonst kriege ich die Krätze,
Der Stossfänger hat nach 70'000km schon einige "impacts" und nach dem Luxembourg Event hab ich auf der Schwarzwaldhochstrasse einen Steinschlag in der Frontscheibe als "Souvenir" und das bei entspannter Fahrweise.
Ist ja erst die 2.Scheibe.

Gruss
Marc

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R172 250, Feueropal EZ 22.05.2012 , Hergestellt 02/2012
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