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Klatsch und Tratsch » » Thema: Und wieder ein SLK weniger |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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User seit 26.05.2009
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 320
User seit 03.06.2012
| Geschrieben am 02.02.2013 um 08:09 Uhr  
| Der entstandene Blechschaden ist schon erheblich, schlimmer noch hat´s wohl den Rentner samt Frau erwischt.
Ich hoffe wenn es ihm wieder besser geht, gibt er freiwillig den Lappen ab!
Meiner Meinung nach sollten Menschen ab 50 regelmäßig zum Check-Up. Sprich auf Fahrtauglichkeit gepfüft werden. Ab 60 sollte sowas jährlich erfolgen mit Sehtest, Reaktionstest und zumindest mal einem Fahrsicherheitsseminar. Manche haben ja schon so lange den Führerschein und vergessen einige Regeln bzw. haben sich auch ein paar Dinge mitlerweile Grundlegend geändert.
Bestes Beispiel sind meist die Schleicher auf der mittleren Autobahnspur, obwohl rechts frei wäre. Schaut man dann mal auf den Fahrer, sitzt meist ein älterer Herr am Steuer.
Um nun wieder zu dem Unfall zurückzukommen: mit 87 gehört man sicher nicht mehr hinter das Steuer, sondern sollte sich ein Taxi bestellen!
--
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4862
User seit 26.09.2011
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 02.02.2013 um 08:41 Uhr  
| Hi,
wer der Aufprall mit 50kmh geschehen ist............dann armes Deustchland...........
Ich schätze da war einer der Beiden eher mit knappen 100 unterwegs...........und das war eher NICHT der Rentner.
ciao
Ludo
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 02.02.2013 um 08:50 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ludo am 02.02.2013 um 08:51 Uhr ]
Ach bitte HdK,
mit DEM Satz haste grad dem TÜV wieder Milllionen zugeschanst.
Mann könnte ja "differenzierter" vorgehen, und "auffällige" etwas früher prüfen.
Also nicht erst bei xx Punkte eine MPU, sondern vielleicht NACH einem Unfall eine Prüfung.
Die dann aber nicht mehr wie 50€ kosten darf, verdienen muß da keiner dran, da kann auch mal KNAPP kalkuliert werden.
ciao
Ludo
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2530
User seit 18.05.2006
| Geschrieben am 02.02.2013 um 09:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Martin 57 am 02.02.2013 um 10:18 Uhr ]
C-C schrieb:
Meiner Meinung nach sollten Menschen ab 50 regelmäßig zum Check-Up. Sprich auf Fahrtauglichkeit gepfüft werden. Ab 60 sollte sowas jährlich erfolgen mit Sehtest, Reaktionstest und zumindest mal einem Fahrsicherheitsseminar.
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Das sehe ich aber mal ganz anders
zuerst einmal würde ich allen neuen Fahrern eine 2 jährige Drosselung bis max. 100 Km/h in ihre Geschosse vorschreiben. Es kann nämlich nicht sein das sich ein Führerscheinneuling nach bestandener Prüfung auf einem 50PS Fahrzeug nach einer Stunde in ein 150 PS und mehr Geschoss setzt und damit auf der Strasse rumballert.
Nach dem Motto ich habe ja jetzt meine Pappe also lass ich es auch richtig krachen.
Als nächstes würde ich allen die während der ersten 2 Jahre auffallen ( Alkohol, Rauschgift, usw.) die Lizenz für 5 Jahre entziehen und danach neu machen lassen.
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Manche haben ja schon so lange den Führerschein und vergessen einige Regeln bzw. haben sich auch ein paar Dinge mitlerweile Grundlegend geändert.
So welche denn ???
Also ich fahre nach fast 40 unfallfreien Jahren immer noch bei Grün los und halte bei Rot an, und wenn auf dem Schild 30/50/70/100 oder 120 steht dann schaue ich auf meinen Tacho und sehe zu das ich die Geschwindigkeit nicht überschreite.
Wenn ich abbiege setze ich den Blinker schaue in den Spiegel dann nochmal über die Schulter und Biege ab, macht man das heute anders ??????????
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Bestes Beispiel sind meist die Schleicher auf der mittleren Autobahnspur, obwohl rechts frei wäre. Schaut man dann mal auf den Fahrer, sitzt meist ein älterer Herr am Steuer.
Da magst du recht haben aber dann bewegst du dich wohl meistens auf der linken Spur, denn du wirst ja wohl nicht rechts auf der AB. überholen oder ????????
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Um nun wieder zu dem Unfall zurückzukommen: mit 87 gehört man sicher nicht mehr hinter das Steuer, sondern sollte sich ein Taxi bestellen!
So pauschal kannst du das nicht sagen ich kenne einige ältere Herren die noch älter sind und von denen so mancher Grünschnabel noch richtig was lernen könnte.
Die Statistiken sagen fast jedes Jahr das gleiche aus, solltest du dir mal wie schon gepostet anschauen da liegen die Rentner recht gut im Rennen aber im positiven Bereich.
LG. Martin
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 02.02.2013 um 10:20 Uhr  
|
C-C schrieb:
Meiner Meinung nach sollten Menschen ab 50 regelmäßig zum Check-Up. Sprich auf Fahrtauglichkeit gepfüft werden.
Und alle unter 40 sollten jährlich eine Wiederholungsprüfung ableisten, ob sie das gelernte auch richtig anwenden können.
--
Grüße Ralph
"Es ist schon irgendwie ironisch. Diese alten Menschen werden am Leben erhalten mit den Organen der jungen Leute, die sie überfahren." (Chief Wiggum in "Die Simpsons")
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5402
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 02.02.2013 um 10:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 02.02.2013 um 10:54 Uhr ]
Da haben wir es wieder, Jung gegen Alt!
Es war nirgends die Rede davon dass das Versehen auf das Alter des Fahrers zurückzuführen ist. Ist zwar nicht unwahrscheinlich, aber sollte einfach mal so zur Kenntnis genommen werden.
Wer von Euch jüngeren Fahrern hat noch nie etwas übersehen? Ich zugegebener Maßen nicht nur einmal. Schnell und schlampig geschaut und eben nur Glück gehabt.
Wieviele Junge fahren fahruntüchtig? Dröhnende Musik ohne jegliche Chance etwas vom Verkehrsgeschehen zu hören. Zu schnell, zu rücksichtslos, zugedröhnt oder was auch immer. Oder sei es nur der Klassiker, keine 100%ige Sehschärfe.
Mit zunehmenden Alter wird das nicht besser.
Wer kennt heute noch alle Verkehrsregeln, speziell die Erfindungen der letzten Jahre?
Ich bilde mir nicht ein die aktuelle theoretische Prüfung auf Anhieb und ohne Vorbereitung zu schaffen. Gleiches, wenn vielleicht auch eher gilt für die praktische Prüfung.
Alle Jahre (5 bis 10) eine theoretische Nachschulung wäre sicherlich nicht falsch. Auch eine ärztliche Untersuchung, nicht mit dem Ziel des Führerscheinentzuges, sondern mit dem Ziel die Fahrer auf ein Problem aufmerksam zu machen wäre ok. So könnten schlechtes Hör- und Sehvermögen angesprochen und abgestellt werden.
Nur wenn dann tatsächlich gravierende Dinge festgestellt würden, muß natürlich etwas gemacht werden.
Aber wie gesagt bei Jung und Alt, wobei die Dichte mit zunehmendem Alter zunehmen sollte.
Und an die Jüngeren unter uns. Wartet ab, ihr werden auch älter und werdet im Zweifel erleben wie wichtig Mobilität ist und man häufig in ländlichen Gegenden darauf angewiesen ist.
Und mir ist es ehrlich gesagt Wurscht ob mich ein 20 oder 70-jährigem übersieht. Fehler machen und haben wir alle schon gemacht, egal wie alt!
Und auch die Diskussion um Geschwindigkeitsbegrenzungen für Junge gibt es so lange ich zurückdenken kann. Leider ist gegen Unvernunft und Unverständnis kein Kraut gewachsen und auch mit 45 PS kann man Rasen! Leider selbst erlebt, aus ich war mal etwas jünger!
Wie im richtigen Leben bitte gegenseitige Rücksichtnahme, etwas mehr Aufmerksamkeit und gelegentlich auch mal für den Anderen mitdenken. Manches sieht man kommen und wenn man nicht stur "ich habe Vorfahrt" sondern etwas defensiver ist, kann man das Schlimmste ggf. verhindern.
Gruß
Frank
--
„Das Schlimme ist, dass die Unfähigkeit zu denken so oft mit der Unfähigkeit zu schweigen Hand in Hand geht.“
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User seit 15.10.2012
| Geschrieben am 02.02.2013 um 10:56 Uhr  
| Wir hier in der slk-community sollten nicht auch noch oder schon wieder in diese dusselige,
zum Teil unfaire und subjektive Diskussion verfallen.
Angesichts der demographischen Situation, in der sich die deutsche Bevölkerung befindet, ist es doch nur normal, daß neben jungen und "mittelalterlichen" Fahrern eben auch relativ viele
ältere und, ja auch alte Autofahrer (und Motorradfahrer) unterwegs sind. Nun ist die Frage:
sind die von der Altersgruppe der, sagen wir 65+ verursachten/verschuldeten Unfälle wirklich und in Relation zu den jüngeren Altersgruppen auffallend zahlreich ? Ich meine nicht.
Zugegeben: über viele von den "Alten" verursachten leichten Unfälle (Blechschäden etc.) wird nicht berichtet. Aber die dicken Sachen ? Sind doch wohl eher selten.
Hingegen lese oder sehe (TV) ich täglich schlimme und schlimmste Unfälle, verursacht von
jungen und jüngsten Mitbürgern, darunter viele (vielleicht die meisten ?) aus der Gruppe der U 25. Und oft sind Alkohol und/oder Drogen im Spiel, was bei den "Alten" eigentlich nie der Fall ist. Auch scheint es bei den Youngstern cool zu sein, Verkehrsregeln, -schilder usw. zu missachten (Beispiel blinken)
Übrigens: bei uns Älteren fährt stets das Bewusstsein mit, daß im Falle eines gravierenden Vergehens oder Unfalls im Alter der Lappen für immer weg ist.
Also bitte: Ball flach halten ! Ihr werdet (hoffentlich) alle mal älter und alt und werdet dann immer noch gerne Auto fahren.
Nicht zu vergessen ist auch die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der "Alten" als Autobesitzer und -fahrer.
Ich selbst bin 72 J., habe vor genau 50 Jahren den Führerschein bekommen, und bin seitdem ohne nennenswerten, selbst verschuldeten Unfall gefahren. Das schlimmste, was mir je passiert ist, war im Jahre 1998 ein vierwöchiges Fahrverbot wegen speeding im Ort.
Und wer war schuld ? Mein erster SLK, den wir damals gerade ein paar Wochen hatten...
Ein schönes Wochenende wünscht
Hans
--
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