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| Geschrieben am 10.09.2008 um 06:13 Uhr  
| Ehefrau klingelte an der Tür der Nebenbuhlerin und wollte den Ehemann aus der Wohnung holen.
Nachdem die Geliebte diese abgewiesen hat verübte die Betrogene kurzerhand Selbstjustiz und versenkte die C-Klasse des Ehemannes in einem Seitenarm des Neckars!
So schnell verliert man bei einem "Schäferstündchen" seinen Wagen!
Also Männer laßt Eure Autos nicht aus den Augen bei den Eskapaden!
allen einen schönen Tag
Diana
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| Geschrieben am 10.09.2008 um 15:41 Uhr  
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Comodo schrieb:
Was lernen wir daraus: die Schäferstündchen am besten im Auto verbringen. Zumindest für die C-Klasse Fahrer eine Option, die SLK-Fahrer müssen da wohl passen...
Gruss
Tobi
Meinste?
Die Motorhaube ist doch lang genug...
--
Herzliche Grüße!
Hal
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"... she pulls back on the main street in her new Mercedes-Benz: the road goes on forever and the party never ends!" - Joe Ely
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R 171, 200er mit Handschaltung, benitoitblau/akzentrot, Baujahr 11/2007 | Antworten
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| Geschrieben am 10.09.2008 um 16:30 Uhr  
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... schlimm wird das aber, wenn die Kinder davon mitbekommen ...
"Mutti, ich habe gesehen, was Papa mit der Nachbarin gemacht hat. Zuerst hat er sie ausgezogen, dann hat sie seine Hose aufgemacht, dann hat er sie geküsst und dann ..."
"Ich hab jetzt keine Zeit", unterbricht sie ihn, "das kannst du nachher alles auf Papas Geburtstagsfeier erzählen."
Als die Gäste versammelt sind, legt Max los: "Papa war vorhin bei der Nachbarin. Zuerst hat er sie ausgezogen, dann hat sie seine Hose aufgemacht, dann hat er sie geküsst und dann ... äh, Mutti, wie heißt das Ding, das du immer in den Mund nimmst, wenn Onkel Erwin zu Besuch kommt?"
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 11.09.2008 um 06:02 Uhr  
| Guten Morgen zusammen,
gerade kam im Radio nochmals von diesem Fall der "Versenkung" ein Bericht.
Nachdem 2 Tage eine große Zahl von Berger (Wasserschutzpolizei, Feuerwehr) zu tun hatten die C-Klasse aus dem Neckar zu bergen sind natürlich auch hohe Kosten entstanden.
Nachdem die betrogene Ehefrau kein eigenes Einkommen hat muß ihr Ehemann für die Kosten aufkommen, die sicherlich eine entsprechende Höhe haben.
Fazit: Ein teurer Seitensprung!
Herzliche Grüsse
Diana
--
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User seit 06.12.2007
| Geschrieben am 11.09.2008 um 07:23 Uhr  
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Lady schrieb:
Nachdem die betrogene Ehefrau kein eigenes Einkommen hat muß ihr Ehemann für die Kosten aufkommen, die sicherlich eine entsprechende Höhe haben.
Na ja, soooo weit sind wir dann ja doch nicht, dass der Ehemann für das Verhalten der Ehefrau einstehen muss. "Ihre Frau hat einen Mord begangen. Leider ist sie nicht haftfähig. Daher kommen wir jetzt zu Ihnen."
Die Bergungskosten muss in jedem Fall die Frau tragen. Da sie das nicht kann, gilt nichts anders als bei einem Schuldner, der seinen Kredit nicht zurückbezahlen kann. Sprich, abstottern, Privatinsolvenz, etc. Aber, das Fahrzeug muss er vermutlich selbst berappen. Warum? Nun, die Versicherung zahlt bei Vorsatz nicht. Daher muss sich der Mann zur Schadensbegleichung direkt an seine Frau wenden. Da diese aber offensichtlich mittellos ist, bleibt er im Effekt auf den Kosten für ein neues Auto sitzen.
Es bleibt aber bei einem teuren Seitensprung
Gruß
Ralf | Antworten
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| Geschrieben am 11.09.2008 um 21:14 Uhr  
| Ist das mit dem Vorsatz wirklich so? Ich dachte in solchen Fällen springt trotzdem die Versicherung ein und zahlt den Geschädigten aus, um sich dann am Verursacher schadlos zu halten. Oder täusche ich mich da?
Wenns nach mir ginge würde ich die gute Dame wegknasten, Umweltverschmutzung und Verschwendung von Steuergeldern, das gäb bei mir ein paar Jahre. Wenn sie ihn verprügelt hätte, dann hätte ich da weniger Schmerzen mit aber die Allgemeinheit mit sowas belasten geht gar nicht. | Antworten
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