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Klatsch und Tratsch » » Thema: Was würdet Ihr mit 43 Mio Euro machen ?? |
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... ist OFFLINE
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| Geschrieben am 05.12.2007 um 22:22 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Minchen 32 AMG am 06.12.2007 um 07:12 Uhr ]
Moin @ all !
Ich komme gerade aus der Sauna und habe es mir so richtig gut gehen lassen (noch leicht einen im Kahn).
Und wir haben uns so über das Thema unterhalten was jeder einzelne so von uns machen würde wenn er 43 Mio Euro gewinnen würde.
Und die Antwort von einem Freund von mir hat mir sehr gut gefallen.
Er würde sich seine Familie schnappen (Frau + 2 Kinder) und würde sich das Wohnmobil vollknallen mit allem was man so gebrauchen kann.
(Surfbrett, Moppet, Fahrrad, Gleidschim+ Rückenmotor, etc.....)
Von hier aus nach Frankreich bis an die Küste fahren und dann an der Küste runter bis nach Spanien.
Es muß nicht schnell gehen sondern man will ja was sehen.
Und einfach nur die Familie dabei haben und was von der Welt sehen.
Das hat mir sehr imponiert !!
Denn ich wäre sofort ohne Umweg ins nächste Mercedes Autohaus gegangen und hätte mir mal was mit Dampf zugelegt
So unterschiedlich sind wir Menschen !!
Was würdet Ihr als erstes machen ?
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Alles Gute, Armin
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 05.12.2007 um 23:19 Uhr  
| Auszug Welt Online 05.12.2007, 22:47
Hamburg (dpa) - Der 43 Millionen Euro schwere Lottojackpot muss wohl geteilt werden: Nachdem bekannt geworden war, dass ein Leser der «Bild»-Zeitung einen Systemschein mit den richtigen Zahlen abgegeben hatte, berichtete der Internetanbieter Tipp24.de am Abend von einem weiteren Gewinner. Ein langjähriger Kunde habe es geschafft. Noch steht nicht fest, wie viele andere Jackpotknacker es gibt, mit denen sich die beiden Gewinner die Rekordsumme teilen müssen.
Beste Grüße
Frank der mit dem zufrieden ist was er hat.
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| Geschrieben am 06.12.2007 um 00:33 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von O.L.A.F. am 06.12.2007 um 00:44 Uhr ]
Moin!
50:50 mit mike...na ja, da bleibt ja noch was über! Ich komme mit!
Naja - und was sonst mit der Kohle? Wahrscheinlich würde ich mein neu gestelltes Carport wieder abreissen, die beiden Nachbargründstücke kaufen und da eine 500qm Garage mit "Vollausstattung" hinstellen - man braucht ja Platz für den Fuhrpark. Und dazu natürlich ein paar leckere Hostessen, die hin und wieder alles schön polieren...
Und dann natürlich ...upsss, meine Perle kommt gerade ins Zimmer...*Seitewegklick*
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| Geschrieben am 06.12.2007 um 03:14 Uhr  
| 8-13 Millionen verschenken. Verwandte und enge Freunde ruhig eine Million, ca. 50 Kollegen und Bekannte 10.000 bis 100.000 Euro. Ohne, daß es sie in irgendeiner Weise verpflichten würde.
Anschließend ab nächstem Jahr die sogenannte "Luxusteilzeit" machen - 5 Tage pro Monat arbeiten.
Ein (normales) Haus in Berlin, mindestens eines in Kuba (da bin ich jetzt schon oft, 1-4x pro Jahr, limitiert nur durch das Geld...) - egal, wenn es nach einer Wende wieder weggenommen werden würde... Ein paar schöne Autos, aber nichts überkandideltes.
Eine Pilotenausbildung, und zunächst eine kleine Maschine, Cessna 172 o.ä. Später, wenn man überblicken kann, ob die laufenden Kosten einem nicht den Reichtum nehmen (und nur dann!) evtl. einen kleinen Jet, Citation o.ä.
Wechselnde Partnerinnen, vor denen man sich wahrscheinlich nicht wird retten können, mit denen man die Welt ansieht, wenn die guten Freunde dafür keine Zeit haben (oder nicht können, weil deren Frauen es nicht ertragen können, daß ihr Mann etwas schönes erlebt, und sie nicht), bzw. wenn man von Frauen genug hat, auch alleine...
Ein Haus, in dem sich Obdachlose wärmen, pflegen und verköstigen können. Kann ruhig eine Million kosten und groß sein.
Bei 43 Millionen besteht die Gefahr sicher nicht, aber der Fehler, den viele Lottomgewinner machen ist, da Geld mit vollen Händen auszugeben. Beispiel: Eine Million: Die meisten würden sich eine Villa und drei Autos kaufen: Einen Sportwagen, eine S-Klasse und eine übermotorisierte A-Klasse für die Frau, und evtl. noch je eine C-Klasse für die beiden mißratenen Kinder. Zum Schluß noch eine Weltreise. Dann ist das Geld alle.
Oder es wird ein anderer Fehler gemacht: Beispiel aus der Wirtschaftswoche, Jahrgang 1993, letzte Seite: Ein Mann gewann 1953 die gewaltige Summe von 200.000 Mark. Er legte sie zu 6% an. Mit den 12.000 Mark hatte er viermal so viel wie der Bauarbeiter. Zehn Jahre später noch doppelt so viel. 1973 hatte der Bauarbeiter mit ihm gleichgezogen. Heute (1993) lebt er von Sozialhilfe, und wenn er stirbt, kassiert das Sozialamt noch seine 200.000 Mark.
Zwei Möglichkeiten bleiben, um diese Fehler zu vermeiden. Das bedeutet natürlich, man selbst zu bleiben, und nicht abzuheben.
Erstens, das Vermögen in zwei Teile zu teilen. Vom ersten Teil lebt man von den Zinseinnahmen, der andere Teil wird der "Erhöhungstopf". Die Zinseinnahmen des Erhöhungstopfes fließen zu gleichen Teilen in den ersten Topf (von dem man lebt) und in den Erhöhungstopf. Wenn nun über einen sehr langen Zeitraum (z.B. die 40 Jahre des Mannes aus der WW) so verfährt, hält man seinen Lebensstandard, wenn das Zinsniveau doppelt so hoch ist wie die Inflation bzw. Teuerungsrate. Man kann auch ein anderes Verhältnis als 1:1 wählen, oder gleich am Anfang ein Haus kaufen, damit die Wohnkosten wegfallen.
Der Preis dieses Modells ist, am Anfang nur die Hälfte verprassen zu können. Angebernaturen sind dabei natürlich überfordert.
Das andere Modell ist folgendes: Ich bin 37 und habe zur Zeit ein Nettoeinkommen von ca. 1.800 bis 2.000 Euro. Gut, etwas mehr ist ok, aber meinen Lenensstandard will ich von der Million ungefähr weiterführen. Eine Frau darf man dabei natürlich nicht haben.
Von der gewonnenen Million wird zunächst der Betrag von 300.000 abgezogen (Haus 250.000, Auto 50.000). Von dn restlichen 700.000 wird eine Art Auszahlplan mit Kapitalverzehr gamacht. Da ich ja nun überhaupt keine kalten Wohnkosten mehr habe, und auch nicht mehr sparen muß (zur Zeit 500-800 Euro pro Monat für Reisen, Auto und später mal ein Häuschen), kann ich von 1.500 Euro prima leben - sind im Jahr 18.000 Euro. Zinsen (sehr vorsichtig gerechnet) bekomme ich z.B. 3%, also 21.000 Euro. Im folgenden Jahr werden die 18.000 um 2% erhöht, und die Zinsen sind wegen der im ersten Jahr entnommenen 21.000 natürlich geringer. Jedes Jahr wird um 1-2% erhöht, und irgendwann sind die Entnahmen höher als die Zinsen.
Mit 65 kommt noch mal etwas aus der Rieserrente dazu, vielleicht 50-100.000 Euro. Nach 40-45 Jahren ist das Geld alle. Aber dann bin ich 77-82 und merke sowieso nichts mehr. Oder das durchschnittliche Zinsniveau lag über den vorsichtigen 3% (bzw. ich höre ja nicht zu arbeiten auf), und es reicht, bis ich 90 oder älter bin bin.
So wird´s gemacht. Ein normales Leben weiterführen. Das ist das Geheimnis, um schon mit einer Million ausgesorgt zu haben. Es ist wie alkoholisiert Autofahren (mache isch seit Jahren nicht mehr): Es macht Spaß, etwas schneller zu fahren, Kurven zu schneiden, man überschätzt sich und unterschätzt die Gefahr und die Reaktionszeit. Das geht irgendwann schief. Ist man sich aber der Gefahr bewußt, und unterdrückt den Drang, schnell zu fahren - sondern fährt aufmerksam und konzentriert (nicht übertrieben), läßt sich nicht ablenken, fährt seine 50-60 in der Stadt, dann ist die Gefahr zwar immer noch erhöht, aber längst nicht mehr so sehr.
Wenn das alle machen würden, würde e weniger alkoholbedingte Unfälle geben, oder im anderen Fall weniger ehemalige Millionäre, die ruiniert und heruntergekommen sind.
Gruß Andreas
P.S. Ich will nicht die Gefahren von Alkohol am Steuer verniedlichen. Ich war selber mal jung, da macht man Dummheiten, und läßt sich von dem o.g. Spaß übermannen - man ist ja enthemmt. Später bin ich darauf gekommen, daß ich das nicht mehr zulassen darf, und Obacht geben muß - das war gut, und ich bin in diesen Situationen sicherer gefahren , als wenn ich heute von einem 14-Stunden-Flug komme, nachdem ich um 01:00 aufgestanden bin (bin Flugbegleiter). Seit etwa 10 Jahren trinke ich nur noch alkoholfreies Bier, wenn ich mit dem Auto da bin - ohne wenn und aber. Ich bin froh, daß damals nichts passiert ist.
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| Geschrieben am 06.12.2007 um 07:15 Uhr  
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O.L.A.F. schrieb:
Moin!
50:50 mit mike...na ja, da bleibt ja noch was über! Ich komme mit!
Naja - und was sonst mit der Kohle? Wahrscheinlich würde ich mein neu gestelltes Carport wieder abreissen, die beiden Nachbargründstücke kaufen und da eine 500qm Garage mit "Vollausstattung" hinstellen - man braucht ja Platz für den Fuhrpark. Und dazu natürlich ein paar leckere Hostessen, die hin und wieder alles schön polieren...
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| Geschrieben am 06.12.2007 um 07:17 Uhr  
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Debaser schrieb:
8-13 Millionen verschenken. Verwandte und enge Freunde ruhig eine Million, ca. 50 Kollegen und Bekannte 10.000 bis 100.000 Euro. Ohne, daß es sie in irgendeiner Weise verpflichten würde.
Anschließend ab nächstem Jahr die sogenannte "Luxusteilzeit" machen - 5 Tage pro Monat arbeiten.
Ein (normales) Haus in Berlin, mindestens eines in Kuba (da bin ich jetzt schon oft, 1-4x pro Jahr, limitiert nur durch das Geld...) - egal, wenn es nach einer Wende wieder weggenommen werden würde... Ein paar schöne Autos, aber nichts überkandideltes.
Eine Pilotenausbildung, und zunächst eine kleine Maschine, Cessna 172 o.ä. Später, wenn man überblicken kann, ob die laufenden Kosten einem nicht den Reichtum nehmen (und nur dann!) evtl. einen kleinen Jet, Citation o.ä.
Wechselnde Partnerinnen, vor denen man sich wahrscheinlich nicht wird retten können, mit denen man die Welt ansieht, wenn die guten Freunde dafür keine Zeit haben (oder nicht können, weil deren Frauen es nicht ertragen können, daß ihr Mann etwas schönes erlebt, und sie nicht), bzw. wenn man von Frauen genug hat, auch alleine...
Ein Haus, in dem sich Obdachlose wärmen, pflegen und verköstigen können. Kann ruhig eine Million kosten und groß sein.
Bei 43 Millionen besteht die Gefahr sicher nicht, aber der Fehler, den viele Lottomgewinner machen ist, da Geld mit vollen Händen auszugeben. Beispiel: Eine Million: Die meisten würden sich eine Villa und drei Autos kaufen: Einen Sportwagen, eine S-Klasse und eine übermotorisierte A-Klasse für die Frau, und evtl. noch je eine C-Klasse für die beiden mißratenen Kinder. Zum Schluß noch eine Weltreise. Dann ist das Geld alle.
Oder es wird ein anderer Fehler gemacht: Beispiel aus der Wirtschaftswoche, Jahrgang 1993, letzte Seite: Ein Mann gewann 1953 die gewaltige Summe von 200.000 Mark. Er legte sie zu 6% an. Mit den 12.000 Mark hatte er viermal so viel wie der Bauarbeiter. Zehn Jahre später noch doppelt so viel. 1973 hatte der Bauarbeiter mit ihm gleichgezogen. Heute (1993) lebt er von Sozialhilfe, und wenn er stirbt, kassiert das Sozialamt noch seine 200.000 Mark.
Zwei Möglichkeiten bleiben, um diese Fehler zu vermeiden. Das bedeutet natürlich, man selbst zu bleiben, und nicht abzuheben.
Erstens, das Vermögen in zwei Teile zu teilen. Vom ersten Teil lebt man von den Zinseinnahmen, der andere Teil wird der "Erhöhungstopf". Die Zinseinnahmen des Erhöhungstopfes fließen zu gleichen Teilen in den ersten Topf (von dem man lebt) und in den Erhöhungstopf. Wenn nun über einen sehr langen Zeitraum (z.B. die 40 Jahre des Mannes aus der WW) so verfährt, hält man seinen Lebensstandard, wenn das Zinsniveau doppelt so hoch ist wie die Inflation bzw. Teuerungsrate. Man kann auch ein anderes Verhältnis als 1:1 wählen, oder gleich am Anfang ein Haus kaufen, damit die Wohnkosten wegfallen.
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Das andere Modell ist folgendes: Ich bin 37 und habe zur Zeit ein Nettoeinkommen von ca. 1.800 bis 2.000 Euro. Gut, etwas mehr ist ok, aber meinen Lenensstandard will ich von der Million ungefähr weiterführen. Eine Frau darf man dabei natürlich nicht haben.
Von der gewonnenen Million wird zunächst der Betrag von 300.000 abgezogen (Haus 250.000, Auto 50.000). Von dn restlichen 700.000 wird eine Art Auszahlplan mit Kapitalverzehr gamacht. Da ich ja nun überhaupt keine kalten Wohnkosten mehr habe, und auch nicht mehr sparen muß (zur Zeit 500-800 Euro pro Monat für Reisen, Auto und später mal ein Häuschen), kann ich von 1.500 Euro prima leben - sind im Jahr 18.000 Euro. Zinsen (sehr vorsichtig gerechnet) bekomme ich z.B. 3%, also 21.000 Euro. Im folgenden Jahr werden die 18.000 um 2% erhöht, und die Zinsen sind wegen der im ersten Jahr entnommenen 21.000 natürlich geringer. Jedes Jahr wird um 1-2% erhöht, und irgendwann sind die Entnahmen höher als die Zinsen.
Mit 65 kommt noch mal etwas aus der Rieserrente dazu, vielleicht 50-100.000 Euro. Nach 40-45 Jahren ist das Geld alle. Aber dann bin ich 77-82 und merke sowieso nichts mehr. Oder das durchschnittliche Zinsniveau lag über den vorsichtigen 3% (bzw. ich höre ja nicht zu arbeiten auf), und es reicht, bis ich 90 oder älter bin bin.
So wird´s gemacht. Ein normales Leben weiterführen. Das ist das Geheimnis, um schon mit einer Million ausgesorgt zu haben. Es ist wie alkoholisiert Autofahren (mache isch seit Jahren nicht mehr): Es macht Spaß, etwas schneller zu fahren, Kurven zu schneiden, man überschätzt sich und unterschätzt die Gefahr und die Reaktionszeit. Das geht irgendwann schief. Ist man sich aber der Gefahr bewußt, und unterdrückt den Drang, schnell zu fahren - sondern fährt aufmerksam und konzentriert (nicht übertrieben), läßt sich nicht ablenken, fährt seine 50-60 in der Stadt, dann ist die Gefahr zwar immer noch erhöht, aber längst nicht mehr so sehr.
Wenn das alle machen würden, würde e weniger alkoholbedingte Unfälle geben, oder im anderen Fall weniger ehemalige Millionäre, die ruiniert und heruntergekommen sind.
Gruß Andreas
P.S. Ich will nicht die Gefahren von Alkohol am Steuer verniedlichen. Ich war selber mal jung, da macht man Dummheiten, und läßt sich von dem o.g. Spaß übermannen - man ist ja enthemmt. Später bin ich darauf gekommen, daß ich das nicht mehr zulassen darf, und Obacht geben muß - das war gut, und ich bin in diesen Situationen sicherer gefahren , als wenn ich heute von einem 14-Stunden-Flug komme, nachdem ich um 01:00 aufgestanden bin (bin Flugbegleiter). Seit etwa 10 Jahren trinke ich nur noch alkoholfreies Bier, wenn ich mit dem Auto da bin - ohne wenn und aber. Ich bin froh, daß damals nichts passiert ist.
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Da hast Du Dir aber vorher schonmal Gedanken zu gemacht, oder ??
Ich finde das gut so wie Du das machen würdest.
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