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|  Geschrieben am 13.09.2007 um 22:29 Uhr
| Habe den Beitrag gelesen mit der analogen Ladedruckanzeige. Finde das Teil doch recht interessant, möchte mir nur nichts anbauen oder mir etwas aufs Armaturenbrett schrauben. Habe jetzt was feines gesehen in der Dieselschrauber Community, da hat sich jemand für einen Audi A3 eine Digitale Ladedruckanzeige ziemlich klein und kompakt selber gebaut. Schaut da mal nach, ist nicht schlecht. Möchte mir sowas auch gerne nachrüsten. Hat jemand Ahnung wo ich das Signal am Ladedrucksensor abgreifen kann.
Soll oder muß ein mehrpoliger Stecker sein der den Ladedruck abnimmt und die Temperatur der Ladeluft?
Für Tipps oder einem Kabelplan wäre ich dankbar. |
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| Geschrieben am 14.09.2007 um 08:14 Uhr
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Olli aus Mainhattan schrieb:
Digitale Ladedruckanzeige? Sowas kann sich auch nur ein Dieselschrauber ausdenken  . Da der Ladedruck sehr schnell ansteigt ist hier ein Zeigerinstrument wesentlich besser.
Gude, Olli.
--
V8 - Jage nie, was Du nicht töten kannst.
Jepp Olli, dem kann ich mich nur anschliessen!
Eine Digitalanzeige mach doch nur Sinn wenn Konstanten oder sehr langsam wechselde Werte dargestellt werden sollen.
Bei der Ladedruckanzeige würde es dann meist nur ein flackern der Segmentbalken oder eine 888 Anzeige ergeben bis ein konstanter Wert vorhanden ist.
 Roadstergruss aus HH
-GONZO-
--
Übrigens, im Vatikan leben durchschnittlich 2,27 Päpste je Quadratkilometer.
...wer mir glaubt ist selber Schuld!
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| Geschrieben am 14.09.2007 um 11:20 Uhr
| Hallo,
ganz so einfach ist das nicht. Digital könnte man den max und min wert ermitteln. Die Messung erfolgt dann wie bei der Industrie durch einen Sensor.
Es kommt dann eben nur auf die Auswerteeinheit an, mit entsprechender Bewertung kann das Signal gleichzeitig analog als Bargraphanzeige dargestellt werden.
Viele Grüße
Hartwin
Ps. früher hätte ich mir dazu ein Interface gebastelt, heute fehlt der Antrieb.....mir ist egal, warum ich 290 KmH fahren kann |
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| Geschrieben am 14.09.2007 um 11:42 Uhr
| Mag ja alles sein - aber ich würde bei sowas generell eine konventionelle Analoganzeige vorziehen. Es geht doch nicht darum, den Ladedruck bis auf die 3. Nachkommastelle genau (bzw. ungenau) ablesen zu können - und zudem: Wann hat man während einer Fahrt dafür die Gelegenheit?
Wichtiger sind doch eher die Druckschwankungen zwischen bzw. der ungefähre Druck bei verschiedenen Fahr- und Lastzuständen - und sowas ist nach wie vor (gerade aus den Augenwinkeln heraus) besser an einer Analoganzeige abzulesen.
Gruß,
Harald |
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| Geschrieben am 14.09.2007 um 12:09 Uhr
| Hallo zusammen,
Olli der mit den Dieselschraubern war aber gemein  So schlecht ablesbar sind auch digitale Ladedruckanzeigen nicht. Bei meinem früheren Alpina B7Turbo oder beim Alpina B10-Biturbo war das serienmässig eingebaut. Mit Angabe einer Stelle hinter dem Komma war das auch gut abzulesen. Porsche macht es bei den neueren Turbo Modellen auch so.
Wenn zwei Stellen hinter dem Komma angezeigt werden, wird die Anzeige aber unruhiger...
Grüße Bruno |
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