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| Geschrieben am 08.09.2007 um 19:10 Uhr  
| Guten Abend Zusammen,
ich habe eben versucht im Archiv nach meinem Problem zu forschen - bin aber auf das jetzige Problem erst durch meine Suche rund um das Thema Nockenwellenversteller gestoßen... Mein Stecker am Nockenwellenversteller eines V23 PreFL ist relativ "trocken" - ich denke erstmal kein Grund zur Sorge...
Allerdings ein von der Form runder länglicher Stecker weiter links (wenn man vorm dem Auto mit Blick auf den Motor schaut) unten ist so ölig, dass der Ölnebel am Motorgehäuse nach hinten wegläuft... Der Stecker ist am Motor schräg angebracht. Es gehen von diesem Stecker 2 Kabel ab - eines Richtung Luftfilterkasten und ein Zweites geht vom Stecker nach oben, läuft dann unter der Abdeckung vor dem Motor (das den Stecker am Nockenwellenversteller bedeckt) weiter und geht dann in einen Kabelkanal aus Plastik in dem mehrere der dortigen Kabel gesammelt werden nach rechts weiter...
Kennt Jemand den beschriebenen Stecker und dessen Funktion sowie Bezeichnung? Lässt sich das Teil mit dem Kabel gut austauschen und was kostet das ungefähr. Wie aufwändig ist es das Kabel in den "Kabelschacht" gehende Kabel raus- und wieder rein- zu bekommen?
Vielen Dank für Eure Mithilfe...
Ich wünsche dann noch einen schönen Abend & "Rest-"wochenende...
Jan | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.09.2007 um 22:03 Uhr  
| N'abend Jan,
erst mal keine Panik gleich mit neuen Steckern und Strippen und so
Mein Vorschlag, um der Verölung auf die Spur zu kommen ohne gleich alles zu erneuern.
Im Kurbelgehäuse, und somit auch im Rohr des Ölpeilstabes herrscht während des Betriebs Überdruck. Also lohnt es sich diesem Sachverhalt Aufmerksamkeit zu schenken.:
1. Den Stecker säubern und trocken legen.
2. Den Ölmesstab auf festen, bzw. dessen Dichtung auf dichten Sitz kontrollieren.
3. Alle paar Tage unter die Haube schauen und die Sachlage kontrollieren.
Danach kannst Du, falls erforderlich, endgültige Entscheidungen treffen
--
Grüße, Lutz
_________
Der SL ist ein erfüllter Traum - nur gewöhnt man sich so schnell an das Schöne und Angenehme. | Antworten
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| Geschrieben am 08.09.2007 um 22:17 Uhr  
| NAbend Lutz,
ich will mal hoffen das es das ist und bleibt allerdings habe ich eben von Dir noch einen anderen Beitrag gefunden - Thema Zylinderkopfschrauben lose usw. - das ist ein ganz böses Wort
Ich musste vor 2 Wochen Kühlwasser nachfüllen - Kontrolllampe leuchtete - und vorhin war der Stand niedriger als nach dem Auffüllen.
Ich werde das mal beobachten wie Du geschrieben hast - sauber machen, (die Dichtung) des Peilstabs bzw. diesen erneuern und sehen was kommt...
Kannst Du mir bitte vielleicht den Sachverhalt mit den losen Zylinderkopfschrauben nochmal genau erklären! Ich wollte meinen Ventildeckel erneuern lassen - kann man in dem Zuge die Zylinderkopfschrauben nachziehen oder muss dazu noch (viel) mehr zerlegt werden?
Vielen Dank für Eure Hilfe...
Gute Nacht
Jan | Antworten
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| Geschrieben am 09.09.2007 um 03:24 Uhr  
| Hallo Jan,
das hört sich aber leider nicht gut an, ab zu DB und abdrücken lassen.
Nachziehen wird vermutlcih keinen ERfolg bringen, das war in den 70ern.
Bei den heutigen Dtg. (die wirklich selten undicht werden und zudem noch wesentlich höheren Belastungen Belastungen standhalten müssen), ist das eigentlich nicht mehr erfolgsversprechend.
Kann hier mal einer sagen, wann überhaupt mal eine K-dtg am M111 defekt war ??
Wäre ja mal interessant.
Gruß, Thomas
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| Geschrieben am 09.09.2007 um 09:15 Uhr  
| Moin..
Stimme Lutz zu..nicht gleich zum Rundumschlag ausholen
Schön reinigen und dann beobachten....ich vermute Sprühnebel von Öl der sich über die Zeit mit Schmutz andickt.
Bin mir nicht 100% sicher aber ist der Stecker nicht für die Magnetkupplung ?..Fahrzeug ist leider nicht in Griffweite
--
Gräfliche Grüße vom Grafen
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Ick bün all hier - Grüße aus der Stadt mit Has' & Igel !
mbslk-Event 2007 Sundern-- Weltklasse !
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