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Tipps und Technik R170 » » Thema: 230K Bj.98: Hinterradbremse: Bolzen einschlagen |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 46
User seit 10.05.2003
| Geschrieben am 29.11.2006 um 16:46 Uhr  
| Hallo zusammen,
ich habe bei meinem 98er 230K die Hinterradbremse, also Scheiben und Beläge, neu gemacht (die Teile kamen von Rolf: DANKE!).
Der neue Bolzen zum Halten der Bremsbeläge ist anders als der alte. Er paßt natürlich, nur habe ich den Eindruck als wenn er sich nicht so tief einschlagen läßt wie der alte. Der Kopf des alten war in der Bohrung ca. 2mm versenkt, der neue ist bündig.
Meine Frage:
Wie weit muß der Dorn des Bolzen außen am Bremssattel denn rauskucken?
Gruß
Thomas | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8864
User seit 26.09.2002
| Geschrieben am 29.11.2006 um 16:59 Uhr  
| Hi,
auf der "Einschlagseite" darf der Bolzen gar nicht rausschauen. Die letzten Millimeter gehen vielleicht etwas zäh, aber gerade durch das vollständige Versenken des Stiftes kann die Sicherung am vorderen Ende ihren Zweck erfüllen.
schöne Grüsse
Andy
--
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They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety. - Benjamin Franklin
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 46
User seit 10.05.2003
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 649
User seit 20.02.2005
| Geschrieben am 29.11.2006 um 19:48 Uhr  
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Schommi schrieb:
Hallo Andy,
hast Du für das Eintreiben einen Tipp?
Da ist ja der Anschluß für den Bremsschlauch im Weg um richtig zuschlagen zu können ...
Nimmst Du eher einen langen oder einen kurzen Durchschlag?
Gruß
Schommi
Hallo Schommi.
Nimm´s mir bitte nicht übel, aber wenn Du für einen einzigen Handgriff, wie z.B. diesen Bolzen einzuschlagen, eine Anleitung benötigst, dann wäre es ggfs. besser wenn Du die ca. 20.-bis 30.-EUR Arbeitslohn in einer Werkstatt bezahlst und es von jemandem machen läßt, der Dir dann auch noch die Garantie darauf gibt das alles in Ordnung ist.
Auch bei so einer einfachen Sache, wie der Bremsklotzwechsel an der Hinterachse, gibt es ein paar Punkte die man beachten muß.
Übrigens ist es egal welchen Durchschläger Du dafür nimmst, im Notfall geht sogar ein stabiler Schraubendreher als Schlagverlängerung.
--
Viele Grüße
Joachim
http://www.kfz-horn.de | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 46
User seit 10.05.2003
| Geschrieben am 29.11.2006 um 20:08 Uhr  
| Hallo Joachim,
sei mir bitte auch nicht böse, aber bei der Erfahrung, die ich mit Werkstätten habe mache ich meine Bremsen besser selbst. Da weiß ich das nicht geschlampt wurde.
Zu meiner Frage:
Es gibt immer ein paar Wege zum richtigen Ergebnis. Viele komplizierten und einen einfachen.
Ihr Profischrauber habt alles schon 1000 mal gemacht und kennt die einfachen Wege.
Ich wollte einfach nur einen kleinen Tipp ...
Gruß
Schommi | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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