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| Geschrieben am 22.12.2004 um 13:27 Uhr  
| Hallo zusammen,
ich habe gerade einen Händler-SLK in der engeren Wahl (ex. Leasing), der auf der Motorhaube ca. 30-50 z.T. rostende kleine Steinschläge hat (Grundierung z.T. nicht mehr vorhanden). Ein befreundeter Fahrer eines anderen Sportwagenfabrikats meinte, dass das nur dann vorkommt, wenn der Fahrer aggressiv und nah auffährt, somit also den Wagen "schindet". Könnt Ihr das bestätigen? Wäre das für Euch ein Grund, den Wagen nicht zu kaufen (60.000 km).
Bislang habe ich nur FL-Modelle mit max. einem oder zwei ausgebesserten Steinschlägen gesehen.
Grüße,
Jörg
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Zukünftiger R170-SLK-Fahrer, derzeit in Such-/Entscheidungsphase. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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User seit 11.07.2004
| Geschrieben am 22.12.2004 um 13:43 Uhr  
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Zumindest halte ich das für einen deutlichen Hinweis darauf, daß der Vorbesitzer sich um die Werterhaltung/Pflege seines Fahrzeuges keine Gedanken gemacht hat. M. E. gehören solche Schäden vor Verkauf durch Neulackierung einer anerkannten Fachwerkstatt beseitigt. Das Scheckheft würde ich mir auch einmal genauer ansehen.
Gruß
Volker
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Man gönnt sich ja sonst nichts | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit 20.06.1999
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 22.12.2004 um 13:50 Uhr  
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SLK_Joerg schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe gerade einen Händler-SLK in der engeren Wahl (ex. Leasing), der auf der Motorhaube ca. 30-50 z.T. rostende kleine Steinschläge hat (Grundierung z.T. nicht mehr vorhanden). Ein befreundeter Fahrer eines anderen Sportwagenfabrikats meinte, dass das nur dann vorkommt, wenn der Fahrer aggressiv und nah auffährt, somit also den Wagen "schindet". Könnt Ihr das bestätigen? Wäre das für Euch ein Grund, den Wagen nicht zu kaufen (60.000 km).
Bislang habe ich nur FL-Modelle mit max. einem oder zwei ausgebesserten Steinschlägen gesehen.
Grüße,
Jörg
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Zukünftiger R170-SLK-Fahrer, derzeit in Such-/Entscheidungsphase.
Hi Jörg,
ich hatte im Urlaub das Pech, mit gemäßigtem Abstand einem LKW auf Sachsens Landstrassen hinterher zu fahren und wir ein frisch geteertes mit Rollsplit gespicktes Stück erwischten. Das Hinweisschild stand da wohl, nur habe ich es zu spät bemerkt, weil der Dicke ... . Fazit: So um die 20 Einschläge unterschiedlicher Größe. War halt Pech und sagt überhaupt nix über meine Fahrweise.
Es ist jedenfalls kein Grund, dass Auto nicht zu kaufen!!!
Vielleicht kannst Du den MB-Mann zur Teilübernahme einer Motorhaubenlackierung bewegen - oder macht halt halbe/halbe. M.W. kostet das so um und bei 600,- Euro?! Andere wissen sicherlich mehr zu berichten?!
Gruß
Gunthi | Antworten
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User seit 21.03.2004
| Geschrieben am 22.12.2004 um 13:52 Uhr  
| ...alternativ kann dies ein Hinweis auf zu weichen Lack sein. Dies errinnert mich an meinen Golf III TD und endlose Disskusionen mit der Werkstatt, welche in einem TÜV-Gutachten mit Lacktest endeten. Zum Schluß hab ich die Kiste verkauft!
Sofern möglich würde ich mir sowas nicht freiwillig nochmal zulegen! Meine Meinung.
Grüße
S. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 22.12.2004 um 13:56 Uhr  
| Servus,
es kann auch vom Wohnort abhängig sein, denn im Ländlichen Bereich, oder in der Umbebung von Kiesgruben (viele LKW's) oder Baustellen liegt natürlich mehr Mist auf den Strassen, die ein mit Steinschlägen überhäuftes Fahrzeug erklären können.
Ich würde da schon eher auf einen runden Motorlauf, auf einen gesunden Unterboden und Undichtigkeiten achten.
Bis denne....
--
Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
(Victor Hugo) | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 22.12.2004 um 14:10 Uhr  
| Hallo Jörg,
ich kann auch nur bestätigen, was Torsten geschrieben hat. Bei all meinen schnelleren Autos, die ich auch entsprechend schnell gefahren habe, hatte ich die typischen Steinschlagschäden im Frontbereich. Dazu gehört dann auch noch eine quasi sandgestrahlte Frontscheibe, die bei dauerndem Autobahnfahren ebenfalls ein echtes Verschleißteil wird.
Eine wirklich schöne und gleichzeitig praktische Lösung für das Problem haben die Amerikaner. Da gibts für alle möglichen Autos Vinyl-Überzieher für die kritischen Stellen. Unten gibts ein Beispiel für die Viper, einen SLK hab ich auf die schnelle nicht gefunden.
Wenn man also bereit ist auf sämtliche ästhetischen Ansprüche zu verzichten, kann man seinen Lack auch derart schützen.
Ich glaub, ich bleib beim ab und an mal ausbessern und lackieren - btw: da hat Volker natürlich recht: wenn man es soweit kommen lässt ist das kein gutes Zeichen für die allgemeine Pflegebereitschaft des Vorbesitzers.
Also Scheckheft prüfen usw.
Grüße
Günther
| Antworten
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